𝐂 𝐇 𝐀 𝐏 𝐓 𝐄 𝐑 ⒎

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𝐂𝐇: ❼

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𝐂𝐇: ❼





« Memories »








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𝐉 𝐄 𝐎 𝐍 𝐆 𝐆 𝐔 𝐊

Die Nacht teilten wir uns auf, indem jeder zu zweit einmal eine Nachtwache hatte. Zu meinem Pech wurde ich mit dem Neuling einsetzt. Ich stehe vor dem Fester, dass licht war etwas gedämmt und blicke auf die Leeren Strassen. Y/n stand an der andren Seite und überwacht die anderen Strassenseite. Ich seufzte und wende mich vom Fenster. Ich lehne mich an die Wand und schliesse meine Augen. Doch nicht mal, wenn ich wach bin, lassem mich meine Gedanken ruhen. Ich schlage meine Augen wieder auf und setze sie auf den Boden. Die schreie von damals, waren immer noch in meinem Gedächtnis. Sie sind stark in mir eingeprägt.

"Alles okay?" ertönte die Stimme von Y/n. Ich zucke leicht zusammen und sehe zu ihr. Ihr Blick war unschuldig. Sie hatte keinen Schimmer, über diese Wesen die draussen spucken und dachte nur, weil jetzt sie uns hatte, dass sie dazu fähig wäre einem Zombie, wie wir die Seuche nannten, zu erschiessen.

"Konnte mir nicht besser gehen." der Sarkasmus war deutlich hörbar. Sie seufzte und wendet ihren Blick ab, ich tat es ihr gleich und kümmerte mich wieder auf die Strasse.

"Warum bist du so eiskalt zu mir?" holte Y/n wieder meine Aufmerksamkeit. Ich mache mir nicht besonders viel mühe meinen Blick von der Strasse zu nehmen.

"Warum interessiert es dich wie ich mit dir rede?" stellte ich eine Gegenfrage. Y/n schnaubte und ich merke wie sie sich nun ganz zu mir dreht.

"Ich meine das ernst Jeongguk, ich weiss, du hattest einen dramatischen Vorfall aber weshalb legst du das an mir aus, ich-"

"Von wo, weisst du das?" zische ich und wende mich wieder zu ihr. Sie hatte ihre Augen geweitet und sieht mich eingeschüchtert an.

"Ich wiederhole mich ungerne!" knurrte ich und komme ihr drei schritte näher. Sie schluckte hörbar und wendete ihren Kopf ab.

"Ryujin hat es mir erzählt." sagte sie leise und ich lache kalt auf.

"Und warum spionierst du in meinem Privatleben herum?" knurre ich wieder sie hob ihren Blick und zieht ihre Augenbraune zusammen.

"Ich..spioniere nicht herum! Es gibt keinen einzigen Grund weshalb ich das tun sollte!" sagte sie entsetzt. Ich packe sie am Arm und ziehe sie grob an mich.

"Dann wüsstest du jedoch nicht, warum ich mein Trauma, wie du sagst, an dir auslasse. Ich gebe dir einen Tipp, wenn du mit uns weiter gehen möchtest mische dich nicht in Angelegenheiten, die dich einen scheiss angehen. Halte dich raus aus meinen Leben!" ich lasse ihren arm grob runter und sie haltet sich die Stelle an der ich sie gepackt habe. Sie war leicht gerötet und dort würde sich wahrscheinlich ein blauer Fleck bilden, jedoch interessierte mich das ein feuchten Dreck. Sie soll sich nicht in meine Angelegenheiten einmischen und denken, nur weil sie jetzt hier war mit uns, einen Recht dazu hatte etwas über meine Vergangenheit zu schnüffeln. Somit wende ich meinen blick ab und konzentrierte mich wieder auf die Strasse.

Y/n war still gewesen sie sagte nichts mehr. Ich weiss nicht ob ich vielleicht zu grob war doch war ich empfindlich, wenn es um meine Vergangenheit geht. Ich seufzte leise und wollte zum reden einsetzten, jedoch kam sie mir davor.

"Es tut mir leid, dass ich dich so gedrängt habe. Ich werde von jetzt an meine Klappe halten." sagte sie. Ihr Stimme war von, im Gegensatz zu vorher, kalt und emotionslos. Ich runzelte meine Stirn und sehe zu ihr. Sie hatte ihren Blick stur auf die Strasse gestellt. Jedoch war da etwas anderes.

Die Leere, die in ihren Augen abspiegelt.

Sie passte nicht zu ihr.

Ich sehe einen Moment an ehe ich dann meinen Blick abwende und sie wieder auf die Strasse richte. Ich wollte etwas sagen, jedoch weiss ich nicht was. Deshalb bleibe ich stumm.

"Ich denke, ich hab auch überreagiert. Tut mir leid." hörte ich meine Stimme sagen. Ich war überrascht das ich es zugebe und sehe deshalb zu ihr herüber, unsere Blicke trafen sich.

Ich weiss nicht, was sich in mir bildete als ich ihr in die Augen sah. Ich denke ich war überfordert, denn sie blickte mir in die Seele und überreichte mir ebenfalls so viele Emotionen. Ich wende überfordert meinen Blick ab und sehe auf den Boden ich atme schwer und konzentrier mich auf meine innere Stimme. Ich war so vertief mich auf mich zu konzentrieren, merke ich nicht wie Y/N an meinem Arm rüttelt und immer wieder meinen Namen sagt. Ich erwachte als ich ihre stimme immer deutlicher wahr nehmen und sehe sie erschrocken an.

"Sie sind da." sagte sie und verkrampfte ihre Hand an meinem Ärmel. Ich weite meine Augen und deute sie darauf an, das Licht zu löschen. Sie tut es und ich sehe nach draussen. Eine kleine Gruppe von Zombies haben sich vor dem Vorgarten gebildet und schlenderte herum. Ich kneife meine Augen zusammen.

"Gib mir meine Waffe." sagte ich zu Y/n diese nach meiner Waffe griff und mir sie mit zitterigen Händen hergab. Ich nahm sie und steckte sie in meine Tasche.

Die Zombies laufen immer wieder ineinander, jedoch bemerkten sie sich nicht wirklich knurren etwas und gehen dann aneinander vorbei, als wäre nichts passiert. Y/n neben mir zitterte immer noch, ich seufzte leise und greife nach ihrer kleinen Hand. Sie sieht mich erschrocken an.

"Versuch dich zu beruhigen, ich glaube sie haben uns gehört und sind deswegen hier." flüsterte ich, sie sieht mich mit grossen Augen, ehe sie dann leicht nickte und hörbar schluckte. Sie atmet ein und aus und stellte sich wieder an ihre Position.

Ich sehe wieder raus und höre noch wie Y/n die Luft einzieht.

Ich sehe sie kurz an dann in die Richtung und erkenne eine Frau, wahrscheinlich ende vierzig. Ich runzelte die Stirn.

Diese Frau sieht in unsere Richtung. Jedoch sieht es nicht wirklich aus, als würde sie uns erkennen oder irgendwie sehen. Ich ziehe meine Augenbraunen zusammen und stehe langsam um dann einen kleinen Spalt bei mir zu zumachen.

"Y/n, ich denke sie werden nicht rein kommen." sagte ich und ziehe leicht an ihren Oberteil jedoch blieb sie wie versteinert am Fenster und starrt die Frau an. Ich seufzte und ziehe weiter an ihrem Oberteil. Sie zuckte leicht zusammen und wendete ihren Blick zu mir. Sie sah benebelt aus und es sah so aus als würde sie sich erst sammeln müssen bevor sie redet.

"Was hast du gesagt?" fragte sie dann leise. Ich runzelte wieder meine Stirn und lasse ihr Oberteil los.

"Das die Seuche nicht reinkommt und wir uns jetzt hinlegen können. Wahrscheinlich werden sie später dann weiter ziehen." meine Stimme klang anders. War ich besorgt?

"Geht...geht es dir gut?" hörte ich wieder meine Stimme. Sie nickte nur und sieht das letze mal nochmals raus ehe sie dann vom Fenster geht und dann zu den anderen ins Wohnbereich marschiert.

"Es könnte mir nicht besser gehen." sagte sie genau mit dem gleichen Sarkasmus, denn ich ihr vorher vorgegeben habe.

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... Fortsetzung folgt...

Was denkt ihr hat Y/n in so einen Schockzustand verschaffen?

-BYEEE IHRER RROOOSSSEEENNNN  ❤️❤️

𝑷𝑨𝑵𝑫𝑬𝑴𝑰𝑪 (𝑱.𝑱𝑲)  ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt