𝐂 𝐇 𝐀 𝐏 𝐓 𝐄 𝐑 ⒈⒍

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«I'm sorry»

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«I'm sorry»












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𝐘 / 𝐍


Lächelnd berühre ich die Rinde des Baumes. Sie fühlte sich angenehm rau unter meinen Fingerkuppen an. Es fühlt sich angenehm vertraut an, wie ich diese Gefühl vermisst hatte. Ich vermisse es so sehr. Ich weiss nicht ob dies die Realität oder ein Traum wieder mal ist, ich träume viele solche Träume. Psychisch gesehen, sagen träume aus, dass du etwas sehr stark vermisst und dir erhoffst es wieder mal zu erleben. Denn Träume sind vergangene Erinnerungen die einen etwas schönes Ansicht haben. Man weiss nicht von wo man es kennt, ob man es schon Mal erlebt hatte doch, wer weiss das schon. Ich geniesse momentan diesen Traum, diese Hoffnung wieder alles wie beim alten haben zu können.

Doch es würde nie wieder alles wie früher sein, nein dass würde es nicht.

Und das schlimmste daran ist, dass es man sich darauf einstellen muss, dass es kein zurück haben wird. Diese Pandemie, will uns etwas zeigen, will uns Menschen irgendetwas beibringen. Doch was kann man lernen, wenn man nicht weiss was man Falsch gemacht hatte. Ich weiss nich, was ich falsch gemacht habe, ich bin mir nicht sicher. Aber es gibt einen Grund, doch was für einen? Was verdammt ist dieser Grund?! Ich will ihn wissen, ich will helfen, ich will das verdammt!

Helfen, helfen, helfen....

Bitte... Bitte lass mich helfen.

Bitte, bitte, bitte...

Helfen, helfen, helfen....BITTE VERDAMMT!


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Luft schnappen schreckte ich aus meine Träum, was war passiert, wo war ich, mit wem war ich?

"Yah, hör auf die zu bewegen." hörte ich die mürrische Stimme Jeongguk's. Ich atme etwas auf und sehe auf den schwarzen Lockenkopf von Jeongguk, ich betrachte wie seine Locken hin und her hüpfen, bei jedem Schritt, denn er mach. Moment mal...was?

Ich weite meine Augen und sitze nun aufrecht auf seinen Rücken. Mit geweiteten Augen sehe ich hinab und merke wie Jeongguk seufzte und bleibt stehen. "Entweder du bleibst jetzt ruhig oder ich lasse dich runter und du läufst alleine weiter." knurrte er, erschrocken bleibe ich still sitzen und lasse mich von ihm weiter transportieren. "Wo...wo sind wir?" fragte ich leise nach, Jeongguk schnaufte und zuckte mit den Schultern. "Wir sind weiter gelaufen, wir hatten kein Schutz gefunden deswegen sind wir gegangen." erklärte er knapp. Ich weite meine Augen. "Aber die-", "Sag es nicht." stoppte er mich bevor ich dazu kam etwas zu sagen. "Bitte, lass mich einmal nicht an diese Viecher denken, ja?" fragte er, seine Stimme klang erschöpft. So sehr erschöpft. Ich seufzte erschöpft und schlang meine Arme um seinen Hals. Ich weiss nicht von wo dieser Impuls kam aber, ich wollte es. Ich wollte ihn spüren lassen, dass er wichtig ist, dass er gut ist. Ganz tief unter dieser Fassade die er ständig bei sich trägt. "Weisst du Jeongguk, eigentlich bist du ein ganz cooler Kerl." murmelte ich und stützte meinen Kopf an seiner Schulter. Jeongguk grunzte etwas und schüttelt den Kopf. "Eigentlich? Was willst du damit sagen?" sagte er, in seiner Stimme lag ein hauch amüsant, was ich leicht zum grinse bringt. "Nun, dass du dich nicht so verstellen musst." murmelte ich, ich merke wie er sich verspannte und immer langsamer wurde. "Ich...ich verstelle mich nicht." brummte er leicht. Ich beisse mir leicht auf die Unterlippe, ich will ihn nicht verletzen, ich will auch nicht auf alte Wunden drauf trampeln aber, ich denke es wird Zeit, dass ihn heute jemand die Wahrheit sagt.

𝑷𝑨𝑵𝑫𝑬𝑴𝑰𝑪 (𝑱.𝑱𝑲)  ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt