𝐂 𝐇 𝐀 𝐏 𝐓 𝐄 𝐑 ⒈⒏

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«Butterfly»

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«Butterfly»



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𝐘 / 𝐍

"Ich kann immer noch nicht fassen dass du ihm einen Spitznamen gegeben hast und das er dann nicht überreagiert hatte!" sagte Ryujin als wir in unseren Zimmer ankamen. In diesem Haus wohnte eine Alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern und ein Mädchen, dass ebenfalls in unseren alter sein müsste. Bisher haben wir sie noch nicht getroffen aber innerlich hoffe, dass sie nicht ein launisches Biest ist.

"Ich weiss auch nicht weshalb ich das gesagt hatte." murmelte ich und merke wie meine Wangen wieder anfangen zu glühen. Es ist beschämend, besonders da Jeongguk mich nicht wirklich leiden kann. "Denkt du er wird arg böse auf mich sein?" fragte ich zur Sicherheit, sie lachte merkwürdig auf und schüttelte den Kopf. "Ich denke eher, es hat ihm gefallen." lachte sie und ich merke wie meine Wangen noch mehr anfangen zu glühen. "W-Wirklich?" fragte ich nochmals nach, Ryujin lässt sich auf ihr Bett sinken und sieht mich genau an, bis sie anfängt zu grinsen. "Was?","Du stehst auf unser Leader, kann das sein?" fragte sie Augenbrauen zuckend ich weite meine Augen. "Nein!" rufe ich und genau in diesem Moment geh die Türe auf. Das Mädchen zuckte zusammen und sieht uns mit grossen Augen an. Wahrscheinlich war sie einen Jahr jünger wie als wir beide. Ryujin steh sofort auf und streckt ihre Hand nach ihr. "Hallo! Mein Name ist Ryujin!" sagte sie freundlich, dass Mädchen sieht unbeholfen auf ihre Hand und dann wieder zu ihr ins Gesicht. Bis sie dann die Augen verdreht und an ihr vorbei geht. Meine Hoffnung die bis vorher noch war verschwand und ich machte mich automatisch etwas kleiner bis ich dann in Erinnerung rufe, dass ich nicht mehr diese Y/n bin. Ich seufzte etwas und räusperte mich. "Ich gehe die Umgebung etwas erkunden, kommst du mit?" fragte ich Ryujin, diese seufzte etwas und schüttelte dann den Kopf. "Ne lass mal stecken, ich habe schon lange nicht mehr auf einem Bett schlafen können ich werde mich deshalb ausruhen." sagte sie grinsend, ich nickte und verschwand dann aus dem Zimmer.


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Es war nicht besonders gross in diesem Viertel. Die meisten Leute waren eher beschränkt und wollten nicht viel reden auch als ich mich vorstellte antworten alle minimal. Ich denke das ist der Schock dieses Situation und ich kann damit gut klar kommen. Momentan sitze ich auf einer Sitzbank unter einem Baum. Schliesse die Augen und versuchte zu entspannen. Doch auch wenn ich es versuchte, es funktioniert nicht. Die Geräusche waren überall und immer zuckte ich zusammen da ich dachte etwas gehört zu haben. Es ist echt schrecklich diese Situation. Ich seufzte und reibe mir meine Beine. Als sich plötzlich jemand neben mir setzt. Ich zucke zusammen und sehe mit grossen Augen zu der Person. Diese stellt sich als Joohyuk vor.

"Naa, wie gehts?" fragte er und grinste, ich rümpfe etwas die Nase und ziehe meine Beine etwas an mich. "Ich denke, ich sollte 'gut' sagen aber ich fühle mich ganz und gar nicht so. Immer höre diese Geräusche dieser ekligen Dingern." murmelte ich und legte meinen Kinn auf meine Knie ab. Joohyuk seufzte und klopft auf seinen Schoss. "Ich kann zwar nicht wirklich zustimmen was du sagst, da ich noch keiner solcher Dingen begegnet bin und hoffe es auch nicht mitansehen zu müssen..immerhin waren da sehr viele Menschen die einem wichtig waren. Sehr viele Müttern sind dadurch unter einen Schockzustand und Kinder können nicht schlafen. Ich denke deshalb, ist es sehr schlimm und tragisch so etwas zu begegnen." er hört sich nachdenklich an und das einzige was ich tun konnte war es zu nicken, denn er hatte alles gesagt, die ganzen Taten hatte er aufgezählt.

"Ich habe Mutter gesehen." gestand ich und ziehe meine Lippen zu einen strich. Ich erinnerte mich noch an diese leeren Augen an ihren Schritt, an den schleim der aus ihrer Mund floss. Sie sah so nicht majestätische aus, einfach untypisch. Ich seufzte. "Wenn du dir dann so denkst, dass du bald dieser Person vielleicht in den Kopf schiessen musst, es tut weh aber ist auch so verdammt erlösend. Ich weiss, ich sollte das nicht sagen aber Joohyuk, es hat wahrlich geschmerzt sie in diesem Zustand zu sehen." murmelte ich und merke gar nicht wie eine Träne meine Wange runter fliesst. Ich wischte sie schnell weg und schniefte einmal. "Wenn Mutter davon betroffen wurde, wird Vater auch nicht sicher sein, er wird wahrscheinlich genau so einer sein wie diese." seufzte ich, Joohyuk hustete und ich runzelte meine Stirn. "Mr. Lee ist sicher." sagte er und ich weite meine Augen. "Das ist er? Wo ist er? Joohyuk wo ist er!?" rufe ich hysterisch. Er haltet mich am Arm fest und schüttelte seinen Kopf. "Er will niemanden sehen, nach dem Verlust seiner Frau hatte er sich in seine Zimmer verschanzt und will von niemanden gestört werden." sagte er und sieht auf den Boden. Ich merke wie ich mich wieder zusammen ziehe und mit leeren Blick nach vorne Blicke. Ehe ich mich räusperte und ein Lächeln aufsetzte. "Na dann...dann ist das wohl so. Du, ich muss wieder." ohne etwas zu erwidern stehe ich auf und verlasse diese Sitzbank als ich den kleinen Hügel runter laufe merke ich wie immer mehr Tränen meiner Wange runter läuft. Zu wissen, dass mein Vater hier ist, er aber niemand sehen will, tut weh. Mehr als es sollte.

Unbewusst laufe ich gegen eine Person, ich entschuldige mich knapp ehe ich weiter laufen möchte, doch diese Person haltet mich auf ich keuchte überrascht.

Das einzige was ich noch spürte waren zwei weiche Lippen auf meinen.

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... Fortsetzung folgt...

Wer kann das wohl sein? 🤭🤭🤭

—BYEEEEEE IHHHRR RRROOOSSSEEENN

𝑷𝑨𝑵𝑫𝑬𝑴𝑰𝑪 (𝑱.𝑱𝑲)  ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt