It all went in one morning. The struggle for his own life.
The goal:
Not to be bitten.
-GERMAN
S T A T U S : abgeschlossen✔️✔️
!!PLEASE DON'T COPY IT!!
___written by Taeons
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𝐂𝐇: ❶❷
«Who are you really?»
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𝐉𝐄𝐎𝐍𝐆𝐆𝐔𝐊
Am nächsten Morgen war ich früher auf den Beinen als Y/n. Ich beobachte sie eine weile und seufzte. Wie kann so eine schwache Person solche komische Gefühle bei mir auslösen? Obwohl, so schwach die sie auch wirkt, hat sie eine Willenskraft, die einem manchmal echt zum stutzen bringt.
Sie ist anderes.
So anderes.
Ich fahre mir ermüdet durchs Gesicht und lasse meinen Kopf in den Nacken fallen. Ein räuspern lässt mich wieder aufrecht sehen.
"Wie spät ist es?" Murmelt die raue Morgenstimme von Y/n, ich zucke mit den Schultern.
"Wahrscheinlich früh am morgen. Es ist noch dunkel draussen." Brummte ich. Sie nickte abwesend und massierte ihren Nacken, zischte dabei immer. Ich seufzte und näherte mich.
"Leg dich hin." murmelt ich, sie sieht mich verwirrt an. Ich seufzte und sehe sie abwartend an. Als sie sich immer noch nicht rührt knurrte ich leicht.
"Wird's bald oder hast du vorgehabt mich die ganze Zeit anzustarren." fauche ich. Sie zuckte leicht zusammen und legte sie, zögerlich, auf den Boden. Ich seufzte leicht und setzte mich auf ihren Unterrücken. Sie keuchte überrascht und verspannte sich etwas.
"Entspann dich, sonst wird das hier nur Zeitverschwendung sein." murmelte ich und lasse meine Hände auf ihrer Schulter sinken. Langsam fange ich an diese Stelle zu massieren und merke wie sie sich meinen Berührungen immer lockerer werden lässt. Sie seufzte genüsslich und ich wandere mit meinen Händen an ihrem Nacken weiter zu der Wirbelsäule bis überhalb ihres Hinterns. Sie keuchte immer wieder und ich biss mir auf die Unterlippe. Sie fühlt sich so zierlich an. So klein und zerbrechlich. Wie als würde sie jeden Moment in meinen Händen zerbrechen wie Glas. Ich drückte etwas fester zu und entlockte ihr ein Stöhnen. Ich schluckte schwer und merkte wie es in meinem Bauch kribbelt.
Ich wollte das nochmals hören.
Ich drückte wieder etwas zu und reibe mich unbewusst etwas an ihr. Sie stöhnte wieder und durchzieht ihren Rücken. Ich schlucke und merke wie schmutzige Gedanken sich in meinem Kopf bannen.
"Jeongguk.." keuchte Y/n und zieht mich so wieder in die Realität. So schnell wie ich konnte stehe ich von ihr auf und sehe mich schweren Atem nach unten zu meiner Beule.
Scheisse.
"Was...was hast du da gerade gemacht?" keuchte sie und sieht mich mit grossen Augen an. Ich schluckte nur und wende meinen Blick von ihr.
"Nichts. Bildest dir nur etwas ein."
Und somit verschwinde ich aus dieser Waggon Seite.
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Verwirrung.
Ja, dass könnte man wirklich sagen. Das einzige was ich fühlte war Verwirrung.
Ich war verwirrt über mich.
Über das was vorher geschehen ist.
Und ganze besonders über Y/n. Ich habe ihr seit dem Vorfall von vorhin nicht mehr mit Würde in die Augen sehen können. Ich schäme mich über mein barbarisches Verhalten.Wie ich sie angefasst habe. Wie sich diese Gedanken sich in meinem Kopf gedrängt haben und nur darauf gehofft haben es war werden zu lassen. Ich schüttelte meinen Kopf. Ich durfte nicht so denken! Wir waren in einer kritischen Lage und da waren pornografische Gedanken keine besonders grosse Hilfe. Ich versuchte mich zu konzentrieren und sehe wie gebannt nach draussen. Auch nicht als sich Y/n neben mich räuspert.
"Ich...ich denke die Luft ist frei." murmelt sie, die Luft zwischen uns ist regelrecht angespannt. Aber das war sie schon vorher.
Nur jetzt war es schlimmer.
Ich nickte nur knapp zu der Aussage von Y/n, da ich wahrscheinlich zum reden momentan zu unfähig wäre.
Langsam nährten wir uns der Türe. Ich bleibe stehen und lehne mich daran um nicht verdächtige Geräusche zu hören. Jedoch hörte ich nichts.
"Wir können los." meine stimme klang rauer als ich wollte, jedoch beachte ich es nicht wirklich und mache langsam die Verriegelung auf. Ich wollte die Türe öffnen doch da spürte ich die Hand von Y/n. Ich sehe verwirrt zu ihr, ihre Hände zitterten und ein seltsames kribbeln drückte gegen meinen Bauch.
Ich schüttelt meinen Kopf und versuchte die Hand an meinem Arm zu ignorieren.
"Sei...sei vorsichtig." flüstert sie zitternd. Ich sehe wie gebannt auf die Türe.
Das hatte sie schon mal gesagt.
"Seid vorsichtig."
Ich presse meine Lippen aufeinander und erwidere nichts dazu. Ich drückte die Türe auf und versuchte so wenig wie möglich krach zu veranstalten. Die Türe quietschte etwas, jedoch würde es keine Aufmerksamkeit erregen. Langsam sehe ich mich umher. Ausser den vertrockneten schleim der Seuche war nichts zu sehen, was zu keine Gefahr deutet. Also trete ich einen Schritte nach vorne und Seite vorsichtig die kaputte Treppe nach unten. Y/n kam mir langsam hinter her. Als wir auf den Kiesboden ankamen lässt sie entspannt die Luft aus.
Als hätte sie, die Luft angehalten. Ich grinse etwas und schüttelte amüsiert den Kopf. Dies lockt ihre Aufmerksamkeit. Sie sieht mich fragend an.
"Was?"
"Nichts."sagte ich nur, versuchte dabei das Grinsen auf meiner Lippe zu verstecken, entscheidet sich als schwer, denn es wollte nicht weg.
Sie grinste auch etwas.
"Nein, sag was los ist?" sagte sie fordernd. Ich seufzet nur und zuckte mit den Schultern. "Nun, manche Sachen, werden wohl immer ein Geheimnis werden." sagte ich nur und gehe den Kiesweg entlang. Ich hörte sie meinen Namen rufen, jedoch reagierte ich nicht wirklich dabei und grinste weiter.Wahrscheinlich sehe ich wirklich behindert mit diesem Lächeln auf den Lippen aus. Doch, dass war das erste mal, seit der Pandemie, dass ich überhaupt etwas wie ein Grinsen oder Lächeln kenne.