It all went in one morning. The struggle for his own life.
The goal:
Not to be bitten.
-GERMAN
S T A T U S : abgeschlossen✔️✔️
!!PLEASE DON'T COPY IT!!
___written by Taeons
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
«Leave»
[+]
𝐘 / 𝐍
Am Abend, als alle ruhig schlafen, schlüpfe ich aus der Decke. Ich blicke zu Donghae, der sich an meine Decke kuschelt, fast schon tut es mir weh, dass zu tun. Langsam stehe ich auf und sehe seufzend umher. Niemand würde merken, dass ich weg bin, wenn ich so oder so nicht erwünscht war. Ein letztes mal gehe ich zu Donghae und platziere einen Kuss auf die Stirn. "Es tut mir leid.." flüsterte ich gegen diese. Als ich langsam aufstehe greift seine kleine Hand nach meine. "N-Nonna.." flüstert er mit brüchiger Stimme. Ich sehe ihn mit geweiteten Augen an. ich streichle im paarmal übers weiche Haar und versuche ihn zu beruhigen. Er haltet seine Tränen zurück und greift nach meiner. "N-Nonna, w-wo gehst du h-hin?" fragte er leise, ich schlucke den Schmerz hinunter und schüttelte meinen Kopf. "Ich werde gehen Donghae. Ich bin hier nicht erwünscht.." flüsterte ich, er schnieft und schüttelte den Kopf. "N-Nein, ich will dich hier h-haben!" seine stimme überlappte sich und er klammert sich um mich. Ich schliesse meine Augen und vergrabe mein Gesicht in seinen Nacken. "Donghae..","Nein, b-bitte verlass mich nicht auch noch.." schluchzt er in meinen Halsgraben. Ich unterdrücke mir ein Schluchzer, ehe ich schniefe und ihn von mir weg drücke. "Donghae ich kann dich nicht mitnehmen, es kann gefährlich für dich sein!" sagte ich er schüttelt seinen Kopf und will sich wieder an mich drücken. Doch ich lasse es ihn nicht zu. Ich drücke ihn wieder einen Kuss auf die Stirn und lege sie dann drauf. Sein runden Kinderaugen sehen mich glasig an. Der Anblick schmerz.
"Versprich mir, dass du jeden Mensch, den du begegnest mit Herz und Freude empfängst, ja?" flüsterte ich ihm zu. Er schüttelte stur den Kopf. Ich reibe meine Nase an sein und er lässt es zu. "bitte..?" flüsterte ich. Er seufzte. "Dann versprich mir, dass du zurück kommst.." sagte er. Ich ziehe die Luft ein und nickte dann.
"Na gut.." flüsterte ich, er lächelte etwas. "Auf wiedersehen Nonna." sagte er und sieht mich mit grossen Augen an. Ich spielte ein Lächeln auf.
"Auf wiedersehen Donghae.."
Auch wenn es wahrscheinlich keinen haben wird...
--
Mein Atem ist zitterig als ich den Gang dunklen Gang entlang gehe. Es richt nach Erde und nach nassem Moss. Bei jedem Windzug erschaudert mein ganzer Leib. Meine Hand wandern zitterig den Wänden entlang, bis ich an diesem Schriftzug ankomme. Ich fahre umher kneife meine Augen zusammen, da sie sich nicht an die Dunkelheit gewöhnt sind. Ich stränge mich an und er kenne die ersten zwei Buchstaben.
Ich war richtig hier.
Langsam schaue ich nach oben, der Holzdeckel ist geschlossen, seufzend puste ich mir eine Strähne aus dem Gesicht und versuchte sie aufzumachen. "Komm schon.." keuchte ich aber es funktionierte nicht. "Was machst du hier?" hörte ich plötzlich eine Stimme. Ich unterdrücke mir einen Aufschrei und sehe mit pochendem Herz zu Ryujin. "Du hast mich erschreckt!"keuchte ich, sie verdreht nur ihre Augen und zieht eine Augenbraune rauf. "Also?" fragte sie nach, ich wollte gerade antworten als sich eine Hand auf die Schulter von Ryujin legt. Diese schreit auf haltet sie sich jedoch den Mund zu, mit grossen Augen sehen wir zu Sora, diese mustert uns monoton. "Was macht ihr hier?" fragte sie uns, Ryujin hatte immer noch ihre Hand auf den Mund nimmt sie dann langsam runter und sieht mich dann mit hochgezogener Augenbraune an. "Ja, genau, was mach machst du hier?" fragte sie mich auffordernd und verschränkt ihre Arme. Ich seufzte und schüttelte meinen Kopf. "Dass geht euch nichts an.","Oh das geht uns Wohl was an, immer sind wir eine-" ich unterbreche sie, indem ich einfach reinrede. "Gruppe? Wolltest du das sagen? Ryujin, wir waren nie eine Gruppe, ich war nur das lästige Mädchen, dass euch gefolgt ist, es hat sich nichts geänderte."ich sehe sie ernst an, ich erkenne keinerlei Emotionen in ihren Augen, bis sie dann den Kopf schüttelt und leicht auflachte. "Willst du Mitleid?" fragte sie dann, ich runzelte meine Stirn und schüttelte meinen Kopf. "Nein ich-"," Dann hör auf dich wie ein unreifes Mädchen zu benehmen! Wir konnten das bei dieser ernsten Lage nicht dulden! Du sagst, du willst keinen Mitleid ausströmen, aber verdammt Y/n, dass tust du gerade. Willst du, dass ich mit netten Mütterchen Wörter komme oder was? Benimm dich wie eine echte Frau und kämpfe verdammt!" wirft sie mir Wörter für Wörter entgegen. Ich zucke bei jedem Satz den sie sagte zusammen. Aber sie hatte recht, ich suchte Mitleid...was für eine Schande..
"Y/n...sag mir, was hattest du genau vor?" fragte sie, ich beisse mir auf die Unterlippe und sehe auf den Boden, doch bevor ich die Antwort beantworten konnte wurde der Decke aufgeklappt und ein heller Lichtstrahl scheint uns entgegen.
"Na, wenn haben wir denn da?" sagte die stimme spöttisch.