𝐂 𝐇 𝐀 𝐏 𝐓 𝐄 𝐑 ⒉⒍

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«I will fight!»

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«I will fight!»





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𝐘 / 𝐍

Mein Herz rast als ich die Hintertüre rausrenne. Die knurrende Geräusche waren momentan nicht zuhören doch man kann nie wissen. Langsam sehe strecke ich meinen Kopf. Ach vorne, keine Seuche in Sicht. Mein Wohnheim war ungefähr drei Wohnhäuser entfern. Es ist ein Risiko aber ich werde es packen! Ich schnaufe aus und renne dann zum nächsten Wohnhaus. Es warne teilweise die ächzende rufe der Seuche zu hören aber weiter nicht. Ich beisse mir auf die Unterlippe und versuchte meinen Atem unter Kontrolle zu halten, einmal durch atmen und ich renne zum nächsten Bock. Nun waren nur noch ein Block und dann würde ich zu meinem gelangen. Meine Augen leuchten voller Freude und ich will gerade losrennen da entdecke ich eine Seuche. Mein Atem haltet automatisch an und ich sehe wie der glitschige schleim aus dem Mund fliesst. Ich schlucke und versuche einen Ausweg zum finden. Mein Blick ging hastig umher doch der einzige Ausweg war es dort lang zu gehen. Die Seuche bewegt sich und starrt leer in die Weite, so als würde sie mich gar nicht erkennen. Meine Hände zittern als ich mich vergebens hinter eine Tonne verstecke. Ich merke wie ich Panik bekomme und die Tat anfange zu bereuen aber nein! Ich erinnere mich an das Versprechen das ich Jeongguk gegeben habe. Ich werde wieder zurück kommen, ich werde ihn nicht alleine lassen. Das sagte ich ihm und deswegen werde ich es jetzt riskieren. Langsam kam ich aus dem Versteck und mache einen Bogen um die Seuche. Diese läuft unbekümmert weiter als würde sie mich nicht hören. Doch als sie stehen bleibt, bleibe mein Herz stehen und ich im selben Moment auch. Sie Schnüffelt umher und drehte sich langsam um. Ich beisse mir auf die Unterlippe und Hoffe, dass es einfach weiterläuft. Und sie wurden erhört. Die Seuche zuckte und geht weiter. Ich atme leise erleichtert aus ehe ich dann meinen Weg weiter gehe.

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An der Hintertüre angekommen schnaufe ich erleichtert aus. Ich versuchte sie aufzumachen doch sie ging nicht auf. "Nicht dein Ernst.." knurrte ich und versuche irgendeine Lösung zu suchen und diese stellte sich. Ein Fenster war offen im zweiten Stock. Ich beisse mir auf die Unterlippe. Ich sehe ich um und die einzige Möglichkeit wäre es von dem Mühleimer aus rauf zu klettern. Ich schnappe danach und schiebe es richtig hin. Ich versuchte so wenig krach wie möglich zu machen was mir einigermassen gelang. Meine Hände zitterten als ich nach den Ziegelsteine griff und mich hoch zerrte.

"Ich schaffe das.." keuchte ich und ziehe mich mit der letzten Kraft hoch und zu meiner Überraschung funktionierte es. Ich beisse mir grinsend auf die Unterlippe und setzte mich hin um kurz nach Luft zu schnappen. Ich schliesse meine Augen und stehe langsam auf. Die Ziegelsteine waren rutschig und es machte einem noch schwerer, da das Dach schräg war. Als ich kurz vor dem Fenster ankam rutschte ich aus. Mit einem schrei klammerte ich mich an den Ziegelsteinen. Mein Herz rast mir gegen die Brust und ich zische auf. Ich hatte mich aufgeschlürft. Ich beisse mir auf die Unterlippen und merke wie das knurren unten lauter wird. zittrig sehe ich nach unten und entdecke eine dreiköpfige Seuchen Gruppe. Diese sehen sich um, zucken immer wieder. Sie haben mein Bult gerochen.

Mit einem zitterigen Atem kroch ich weiter hoch und schaffte es ohne weiterem Ausrutscher in das Fenster zu schlüpfen. Als ich drinnen war schloss ich das Fester und atme erst mal richtig aus. Mit einem Seufzer öffnete ich wieder meine Augen und gehe aus dem Raum raus. Als ich die Treppe runter lief hörte ich niemanden. Es machte mir Angst, ja dies tat es, aber ich versuchte tapfer zu sein. Als ich langsam den Gang entlang gehe merke ich, dass von irgendwo kühler Durchzug kommt. Ich weite erschrocken meine Augen und merke wie mein Herz mir gegen die Rippen schlägt. Aus dem Wohnzimmer ertönten eine art grummeln und Keuchen. Mein Atem zitterte und ich suchte nach einem Fluchtweg. Ich gehe einen schritt nach hinten und stosse gegen den Tisch hinter mir. Das grummeln und Keuchen stoppt und ich spüre schritte, die in meine Richtung kommen.

Ich weite meine Augen und suchte nach irgendeinem Ausweg doch ich fand keinen. Ich merke wie die Panik mich wieder einschnappt doch bevor irgendetwas geschah merke ich wie mich jemand irgendwo reinzieht. Ich wollte schreien doch mir wurde die Hand vor dem Mund gehalten. Mit geweiteten Augen sehe ich in die von Ryujin. Ich merke wie mir tränen in die Augen steigen als ich sie sehe. Sie lächelt leicht und zieht mich weiter runter wir kamen in so einer Art Abstellkammer an. Sie sieht nochmals raus und verriegelt dann die Türe. "Mann, war das knapp." seufzte sie, ich umarmte sie stürmisch. Sie lachte und klopfte mir auf den Rücken. "Was ist denn los?" fragte sie grinsend, ich schniefe und vergrabe mein Gesicht weiter in ihre Halsgrube. "Ich dachte du seist-","Tot? Wenn die es schaffen mich umzubringen dann fliegen Schweine." lachte sie und entlockt mir ebenfalls ein Lacher. Als ich ein räuspern spürte drehe ich mich erschrocken um. "Auch mal bemerkt." zischte Sora. Ich verdrehe nur leicht meine Augen und sehe hinter ihr. "Wo sind Ahri und Donghae?" fragte ich Ryujin, diese sieht bekümmert auf den Boden. "Ahri, wurde in der letzten Minute noch gebissen.." flüstert sie und ich weite erschrocken meine Augen und lege meine Hand auf meinem Mund. "U-Und Donghae?" fragte ich stotternd, wie auf Kommando ertönt ein leises schluchzen aus der Ecke. Ich merke wie mein Herz sich zusammenzieht. Langsam sehe ich in die Richtung und erkenne eine schwache Silhouette eines Jungens. Ryujin senkt den Kopf und sogar bei Sora zieht eine betrübte Mine durchs Gesicht. "Er lässt sich von niemanden aufheitern." flüstert Ryujin, Sora lachte kurz abfällig. "Na warum wohl? Seine Mutter ist weg, soll er lachen oder was?" zischte sie leise aber laut genug um das weinen von Donghae zu verdeutlichen. Ich gehe auf den gebrochen Jungen zu und setzte mich neben ihn. Er drehte sich weg von mir und vergrabt sein Gesicht in seine Knie. "Hey Donghae..." flüsterte ich und versuchte ihn zu streicheln aber er lässt es nicht zu. Ich seufzte und setzte mich Schneidersitz hin. "Schau, ich weiss, du hast deine Mutter auf eine schlimme Weise verloren. Ich weiss, dass es schmerz und du schreien möchtest. Ich kann das wirklich verstehen. Aber du musst jetzt stark bleiben, ja? Bleib stark für deine Mutter und für dich okay?" ich streichelte ihm übers Haar und bei dieser kleinen Gäste lies er sich dann komplett in meine Arme fallen. Ich streichelte ihm immer wieder durch die Haare bis ich ein gleichmässiges Atmen spüre.

"Und was jetzt?" fragte Sora seufzend und setzte sich ebenfalls auf den Boden. Ich pustete mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und betrachte den schlafenden Jungen in meinem Arm. "Wir müssen zu Jeongguk und Taehyung." kläret ich beide auf, Sora weitet ihre Augen. "Du willst da raus?! Nie im leben werde ich da raus gehen! Ich habe schon fast mein leben verloren wegen diesen Monstern!","Und was willst du dann tun? Hier bleiben und verhungern, denn wenn du es noch nicht bemerkt hast, wir sind in einer verdammten Abstellkammer." fauchte ich versuchte dabei nicht allzu laut zu sein, wegen Donghae. Sora und ich starten ein Starrkampf an und zuckten zusammen als Ryujin etwas aufmacht. Wir sehen dahin und es entpuppt sich als ein Unterirdischer-Gang.

"Wenn ihr fertig seit mit dem Starrwettkampf würde ich jetzt gerne weitergehen. Denn es scheint, als würden uns zwei junge Herren erwarten." sagte Ryujin grinsend und stemmte ihre Hände in die Hüfte. Ich grinse.

Lass die Kämpfe beginnen.

Ich bin bereit, ich werde kämpfen.

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... Fortsetzung folgt...

Uwu

𝑷𝑨𝑵𝑫𝑬𝑴𝑰𝑪 (𝑱.𝑱𝑲)  ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt