«Jealousy»[+]
𝐉 𝐄 𝐎 𝐍 𝐆 𝐆 𝐔 𝐊
Ihre Lippen schmeckten nach Kirschen. Sie schmeckten so Göttlich gut. Ich wollte mehr, ich wollte sie! Für mich nur für mich.
Sie keucht als ich sie an mich ziehe und sie an ihrer schmalen Taille umfasste, Gott, sie war einfach hinreisend! Ich knappere etwas an ihrer Unterlippe um, um Einlass zu bitten doch anstatt das sie mir diesen gewährt stösst sie mich von sich und sieht mich mit grossen Augen an. Sie waren voller Verwirrung und Überraschung. "J-Jeongguk." stotterte sie und sieht mich mit grossen Augen an, ich schlucke etwas und realisiere erst jetzt was ich getan habe. "Y/n..i-ich kann das erklären-","I-ich muss l-los!" und so mit rannte sie davon, ich rufe nach ihr doch sie haltet nicht an, sie rennt einfach weiter. Ich raufe meine Haare und stöhne frustriert.
Warum habe ich das getan?
Ich war wütend, so wütend, als ich die beiden auf der Bank gesehen habe, wie seine Hand auf ihren Arm lag und mit dem Daumen leicht streichelte. Es macht mich jetzt noch komplett verrückt. Ich will nicht, dass sie von jemandem anderen angefasst wird. Auch nicht, wenn es nur Kleinlichkeiten sind, sie haben eine gross Wirkung auf mich und das gefällt mir nicht. Ganz und gar nicht!
Ich laufe, immer noch verwirrt von dem was geschehen ist, zu meiner Hütte. Diese bestand aus einem allein erziehenden Vater, ende zwanziger, einem Jugendlichen, Taehyung und mir. Die Hütte war nicht besonders modern noch waren die Zimmer gross, jedoch war es angenehm, als ich in die Stube ankomme, sehe ich wie Hyungsik auf dem Sofa sitzt und seine kleine Tochter auf den Schoss die Haare versucht zu richten. "Hallo Jeongguk." Sagte er lächelnd. Ich nicke ihm zu und lasse mich frustriert auf einen Sitzsack fallen. "Was ist dir über die Leber gelaufen?" Lachte er, ich murre nur und fahre mit der Hand durch mein Gesicht. "Ich habe in letzter die ganze Zeit komische Gefühle zu einem Mädchen. Sie macht mich verrückt, lässt mich Sachen wie Eifersucht spüren aber auch Wärme und Wohlbefinden und ich weiss nicht warum ich das genau bei ihr spüre." Stöhne ich genervt. Der Mann lachte und lässt seine Tochter neben ihn sitzen, diese quengelte kurz ehe sie dann schmollend neben ihm sitzt.
"Ich denke ich weiss was du fühlst." Sagte er grinsend, ich ziehe eine Augenbraune hoch und musterte ihn. "Ach ja? Was denn?" Er verschränkt seine Arme vor der Brust und grinste wissend. "Liebe." grinste er, ich sehe ihn unglaublich an ehe ich lache und meinen Kopf amüsiert schüttelte.
"Guter Witz ja, ja." Lache ich doch als er mich ernst ansieht entfällt mein Lachen und ich sehe ihn entrüstet an. "Du meinst das ernst?" der Mann seufzte. "Wenn ich du wäre, würde ich an meiner Kenntnis nicht zweifeln, immerhin bin ich derjenige mit einem Kind nicht du." Somit steht er auf und verlässt mit seiner Tochter den Wohnbereich.—
Am nächsten Tag wurden wir aufgerufen. Eine Gruppe von Soldaten stehen vor uns. Ich musterte diese misstrauisch. Zu meinem Leid steht diese grinse Katze Joohyuk vor mir und lächelt mich immer wieder an, was ich mit einer emotionslose Mine kassierte. Soll der doch blöd grinsen, er wird sehen was er davon hat.
"Nun, da ihr drei Wochen überlebt habt draussen bei diesen Monstern, werdet ihr auch draussen benötigt. Ihr kommt nach vorne." der Soldat zeigt auf Taehyung und mir, wir gehen einen schritt nach vorne. Ich beobachtete die Soldaten und irgendwie kommt es mir jetzt schon etwas faul vor. "Ihr seht stark aus, wir werden euch bei den Täglichen Untersuchungen brauchen." sagte der Soldat, sieht immer wieder hin und her. "Wie heisst ihr?" fragte er dann nach. "Mein Name lautet Kim Taehyung." hörte ich die Stimme meines besten Freundes, der Soldat nickte und wendet dann seinen Blick zu mir. Ich ziehe eine Augenbraune nach oben und verschränke meine Arme. "Weshalb benötigen Sie die Hilfe von Jugendlichen?" fragte ich stattdessen. Der Soldat vor mir sieht mich studierend an, ehe er etwas grinste. "Da ist jemand ganz neugierig was?" lachte er, ich sehe ihn weiterhin ernst an. Das Lachen verfällt und er sieht mich wieder ernst an. "Wir brachen nicht Hilfe, sondern mehr Leute die da sich da draussen auskennen. Ihr seid mehr wie drei Wochen draussen gewesen, ihr kennt die Seuche, ihr wisst wie sie tickt." sagte dieser, ich zuckte leicht mit meinen Mundwinkeln. "Ist das so?" murmelte ich, der Soldat vor mir nickte und haltet sich an seinem Gurt fest. Auf mich wirkt er verspannt. Sehr verspannt.
"Nun, die Seuche, ist gar nicht so schwer zum verstehen. Wenn der Dreh da mal draussen ist, wisst ihr wie ihr was machen müsst. Ich gebe euch nun paar Weise Tipps die mir jemand gegeben hatte." ich sehe aus dem Augenwinkeln zu Y/n, diese sieht mich verwirrt an. "Nun erstens: Die Seuche, ist wie ihr wisst, ein Toter, dieser Toter hat eine bestimmte Weise wie man sie ganz auslöscht. Ihr müsst den Kopf treffen, andere Körperteile sind unnötig. Zweitens: Die Seuche hat ein Gehör, dass bis zu 100'000 Kilometer oder sogar mehr reicht, das schlimmste dabei ist, dass sie sogar deinen Herzschlag hören kann. Du hast also gar keine Chance hier bei nicht entdeckt zu werden. Drittens: Die Seuche ist Nachtaktiv, was klar ist und zu guter letzt: Ihr müsst im Team bleiben, hat einer von euch ein sturen Kopf und will seinen Ding durchziehen, lasst ihn nur machen, es geltet hier Teamwork und nicht wer die grösste Eier hat." ich sehe die Soldaten vor mir an, sie sehen geschockt aus, ich ziehe meine Augenbraune nach oben. "Also, wenn das nicht zu verstehen ist, weiss ich auch nicht was mit euch los ist, die Sache ist die:" ich gehe näher auf den Anführer zu, dieser sieht mich stumm an, ich grinse etwas. "Ich lasse mich nicht gerne rum befehlen. Was so gut wie bedeutet, ich werde mich nicht wieder da raus stürzen nur weil ihr Babys nicht wisst was los ist da draussen. Ich möchte einen wahren Grund und den, denn ihr mir gegeben habt, hört sich eher an, als würden ihr euch verstecken. Kann das sein?" fragte ich leise nach, der Anführer schluckt auffällig, ich grinse siegreich. Der Soldat sieht mich mit zu gekniffenen Augen an "Wer bist du?" fragte er knurrend, ich lache kurz.
"Nur ein Junge, der einen schlechten Menschen erkennt." zische ich zurück.
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... Fortsetzung folgt...
Ich glaube hier drin fehlt es an drama 🤯🤯
Das werde ich mal ändern 👀👀-BYEEEEEE IHHHRRR RRRROOSSSEEENN 🥰
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𝑷𝑨𝑵𝑫𝑬𝑴𝑰𝑪 (𝑱.𝑱𝑲) ✔︎ ✔︎
FanfictionIt all went in one morning. The struggle for his own life. The goal: Not to be bitten. -GERMAN S T A T U S : abgeschlossen✔️✔️ !!PLEASE DON'T COPY IT!! ___written by Taeons