It all went in one morning. The struggle for his own life.
The goal:
Not to be bitten.
-GERMAN
S T A T U S : abgeschlossen✔️✔️
!!PLEASE DON'T COPY IT!!
___written by Taeons
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«Wake up»
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𝐘 / 𝐍
⎣☾⎦
Der Raum war kalt und dunkel. Ich spüre den feuchten Boden unter mir und sehe in den lehren Spiegel. Ich sehe mich und dennoch frage ich mich, wer ist diese Person. Das kann nicht ich sein. Das Mädchen mit dem weissen Kleid, dem Blumenkranz und den schönen Zukunft. Das Mädchen, dass einen reichen Jungen heiraten wird, weil Daddy es so will. Ich will aus diesem Traum aufwachen. Aber es geht nicht. Meine Augen sehen einfach das Ebenbild vor mir an. Ich sehe in ein bekanntest Gesicht und dennoch war es mir so Fremd. "Wer bist du?" fragte ich die Person im Spiegel. Die Person grinste mich an, sieht mich glücklich an und legt den Kopf schräg.
"Dumme Frage." die Stimme hört sich vernebelt an, sie hört sich unecht an. Ich schüttele meinen Kopf und will einen Schritt nach hinten gehen aber meine Füsse waren auf den Boden gefesselt. Leise lachte die Person im Spiegel, das Licht im Zimmer flackert. Das Lachen wird immer schriller und höher ich halte mir meine Ohren zu und kneife meine Augen fest zusammen. "Geh weg." keuche ich. Die fremde Person lacht immer weiter, immer schriller und als ich meine Augen öffne steht nicht mehr ich vor dem Spiegel, sondern mein Vater. Ich weite erschrocken meine Augen und sehe in das grinsende Gesicht meines Vater. In seiner Hand haltet er die Waffe mit der er Joohyuk umgebracht hatte. Er steigt aus dem Spiegel und ich will rennen aber es geht nicht. Er seht vor mir und mein Atem geht zitterig. Er lachte heiser, ich spürte wie die Waffe in meine Seiten stecht, ich schnappte japsend nach Luft. Das lachen hörte auf, jedoch war das hinterlistige grinsen immer noch auf seinen Lippen.
Er näherte sich meinem Ohr und hauchte.
"Wach auf." und wieder lachte er das scheusslich heisere Lachen.
⎣☾⎦
Keuchend wache ich schweissgebadet aus dem Traum. Mein Herz klopfe mir gegen den Brustkorb. Schluckend sehe ich mich um, mein Hals fühlt sich trocken an und ich verspüre das Gefühl zu erbrechen. Ich huste etwas und spucke ein glibberige Flüssigkeit raus. "Auch aufgewacht, Schätzchen?" hörte ich eine räucherige Stimme, ich zucke stark zusammen als ich eine Hand auf meine Schulter spüre. Meine Augen haben sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt aber diese Stimme würde ich überall wieder erkennen.
"Vater." sprach ich kalt. Wieder ein glucksen und im nächsten Moment wurde ein grelles Licht auf mich gestellt. Ich kneife meine Augen zusammen und sehe weg. Mein Hände waren an einem Stuhl gefesselt genauso wie meine Beine.
"Weshalb den so böse, mein Kind ?" fragte er unschuldig. Ich keuche lachend auf und schüttelte meinen Kopf. "Das du es wagst überhaupt das Wort in deinem Mund zu nehmen." zische ich, ein klatschen und mein Gesicht fliegt zur Seite. "Was gestehst du dich so mit mir zu reden! Ich bin immer hin dein Vater." ruft mir mein Vater entgegen. Ich konnte mir das lachen schwer zurückhalten. "Sagen auch die letzten neun Jahre aus." flüsterte ich in mich hinein, wieder fliegt mein Gesicht zur Seite, nur das ich das mal Blut spucke. Ich huste etwas und höre dabei das schwache lachen meines Vaters. Dieser reisst mir an die Haare und lässt mich wimmernd aufsehen. Ich sehe in das erste mal in das gerunzelte Gesicht meines Vaters, was eine hässliche Fratze schmückt. Ich kneife meine Augen vor schmerz zusammen als er meine Haare weiter runter zieht. "Mein Kind, du siehst deiner Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Und das jeden Tag ein bisschen mehr." höre ich der unangenehmen Stimme meines Vaters zu. Ich atme zitterig aus und merke wie sich meine Muskeln verkrampfen. "Doch leider, leider musste sie ja gebissen werden." hörte ich seine gespielte betrübte Stimme zu. "Y/n-si willst du ein geheimnisse wissen?" fragte er dann, ich antworte nicht. Er lachte etwas und zieht noch etwas an meinen Haaren das ich mein Nacken knacken höre. Ich keuche auf. Dieser Verrückte lässt meine Haare los, jedoch packt er mich am Nacken und geht nach an mein Ohr dran. Ich atme zitterig und spüre den Schmerz langsam rauf kommen. "Beantworte meine Frage." keift er in mein Ohr, ich atme zitterig aus und sage immer noch nichts. Er lacht wieder etwas. "Na gut, wie du willst..." flüstert er und kommt mir noch etwas näher, ich spüre seinen Atem an meiner Haut und drehe meinen Kopf etwas weg, jedoch werde ich grob wieder in seiner Richtung gedreht. "Ich habe deine Mutter an diese Bestien verfüttert." hauchte er. Meine Welt bleibt stehen und die Wörter die er gesagt hatte, kommen immer wieder in meinen Kopf vor, langsam schüttelte ich meinen Kopf. "Du...Du Monster!" schreie ich und will ihn schlagen doch er war schneller und entfernt sich von mir. Ich versuche mich vergebens von diesen Fesseln zu befreien doch es funktionierte nicht. Dieses Monster lachte laut los und schüttet seinen Kopf. Er schnappte sich seine Waffe und haltet sie gezielt auf mich. Ich beobachte ihn mir kalten Augen. Er lachte wieder. "Ich bin ein Monster, sagst du?" lachte er und haltet die Waffe immer noch auf mich. Er grinst etwas und haltet den Kopf schräg. "Dann gebe ich dir unrecht. Ich bin nicht nur ein Monster",das grinsen verschwindet und er sieht mich mit einer kalte an, die alle Nackenhaare aufstellen lässt,"ich bin dein grösster Albtraum." er machte eine Schuss artige Bewegung und lacht immer wieder heiser auf. Ich merke wie sich eine Träne meinem Augen breit macht und langsam ihre Wege nach draussen finden. Mein Vater machte eine gespielte erschrockene Mimik und eilt auf mich. "Mein Kind, weine doch nicht!" sagte er und wischt mir mit seinem rauen Daumen die Träne weg ich drehe meinen Kopf weg. "Nenn mich nicht so, du Monster." sagte ich kalt doch mein Vater lachte nur. "Was meinst du, mein Kind " hauchte er, langsam drehe ich meinen Kopf zu ihm und sehe ihm in die Augen ehe ich die Nächsten Wörter aus dem Mund rollen, als wären sie geübt.
"Ich hasse dich." doch anstelle erschrocken zu wirken grinst mein Vater nur breiter und steckt mir etwas in den Arm, ich keuche erschrocken auf. Das nächste was er sagte bekomme ich nur schwach mit, jedoch spielten sie sich immer wieder in meinem Kopf ab. Er sagte: "Deswegen bin ich hier auf die Welt gekommen, damit Leute mich hassen, welche eine Gefahr darreichen. Und jetzt wird geschlafen."
Das nächste was ich mitbekomme, ist dass alles schwarz wird.