𝐂 𝐇 𝐀 𝐏 𝐓 𝐄 𝐑 ⒊⒎

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«Got you»




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𝐘 / 𝐍

Hypnotisiert sehe ich nach draussen. 

Mein Hals kratzte, da ich seit gestern nichts mehr getrunken habe. Meine Augen waren schwer und ich befürchte das grässliche Augenringe unterhalb meiner Augen ruhen. Ich konnte die nacht nicht schlafen. Nach dem mich mein Vater-dieser Verrückte mir Betäubungsmittel zu gespritzt hatte, war ich nur noch wach. Ich weiss nicht welche Zeit es war, ich weiss einfach das es draussen hell ist. Ich fange an zu fantasieren. Ich sehe überall meinen Vater, auch dann, als er schon längst draussen war und mich im Raum alleine gelassen hatte. Ich schliesse kurz meine Augen um das dringende Gefühl runter zu schlucken, dass ich jetzt bald umkippe. Ich versuche mich an den Fesseln zu reissen, jedoch waren meine Arme schwach und meine Kraft schon längst weg. Ich atmete schwer und merke wie mir die Schweissperlen runter rollen. 

Du darfst jetzt nicht umkippen Y/n..

Flüstert mir meine innere Stimme zu. Ich versuche mühsam meine Augen aufzubehalten. Ich rüttelt wieder an den Fesseln, jedoch wieder vergebens. Als hinten die Tür raschelt, fängt mein Herz wieder an zu rasen. Ich rüttelte wieder an den Fesseln, merke wie die Tränen mir wieder in die Augen treten. Mein Atem geht unregelmässig und ich merke wie sich jeder Muskel in meinem Körper sich verspannt. Als sich die Hand dann auf meiner Schulter abstellte wollte ich schreien doch die eine andere Hand stellt sich mich entgegen. 

"Y/n, ich bin es." flüstert mir eine familiäre Stimme zu. Ich weite meine Augen und merke wie eine Tränen mein Auge verlässt. Langsam dreh ich meinen Kopf nach hinten und sehe in zwei warme Augen. "Taehyung." hauchte ich mit verkratzter Stimme. Er lächelt mich beruhigend an und haltet seinen Zeigefinger vor dem Mund, deutet mich darauf zu leise zu sein. Ich nickte hastig und deute auf meine Hände und Beine die gefesselt sind. Er nickte langsam und zeigt mir das ich Ruhe bewahren muss. Ich versuche es stark nicht zu weinen oder zu schreien. Ich möchte einfach nur weg! Taehyung machte sich dran die Fesseln loszumachen zischte immer wieder, gerade als er es schaffte eins loszumachen hörten wir wie jemand die Treppe hoch kommt. Panisch sehe ich zu Taehyung, dieser sieht zur Tür und dann zu mir. Langsam steht er auf und sieht mir tief in die Augen. "Y/n du musst mir jetzt vertrauen, okay?" fragte er mich ruhig. Ich will den Kopf schütteln, möchte schreien, alles andere wie diesem Verrückten wieder unter die Augen zu treten. Aber ich nickte nur und sehe ihm zu, wie er sich in einer kleinen Ecke versteckt. Gerade dann geht die Türe auf und ich sehe in das scheussliche Gesicht, meines Erzeugers. Dieser hatte ein hinterlistiges Fratze aufgesetzt und sieht mich mit stechenden Augen an. "Ich hoffe seelisch, dass mein kleines Mädchen keinen Unfug gestellt hat als ich weg war." lachte dieser und stellte einen Sack auf den Schreibtisch. Ich atmete schwer und merke wie meine Hände sich zusammen ballen ich möchte ihn anbrüllen, dass er einfach zur Hölle fahren soll, aber ich tue es nicht. Ich atme nur schwer und sehe ihn mit tötenden Blicken an. 

Er zieht eine Schnute und legt den Kopf leicht schräg. Kommt dann mit langsamen schritten auf mich zu. "Warum denn so böse, Schätzchen?" fragte er mich ironisch. Er schnappt sich mein Kinn und zwingt mich ihn an zusehen. Ich konnte deutlich den alkoholischen Gestank riechen, der an ihn geprägt ist. "Ich habe dich etwas gefragt!" er schlägt mir leicht auf die Wange, wieder und wieder. Ich atme zitternd aus. Lasse ihn mich weiterhin auf die Wange schlafen. Er lachte wieder scheusslich auf. "Weisst du, was ich an dir so verabscheue?" fragte er mich aus dem nichts, als er sich von mir trennt und mit langsamen Schritten auf sein Schreibtisch zu läuft. "Deine Mut. Deine verdammte Mut." sagte er grollend. Lachte dann aber wieder. Ich merke wie sich eine Gänsehaut bei mir breit machte. "Du bist wie deine Mutter. Eine selbständige Frau, welches weiss, wie mit Wörter umzugehen. Ein Weib, ein Nichtsnutz." lachte er und holte eine Flasche Whisky raus und trinkt dann aus der gleichen Falsche ein grosses Schluck raus bis er wieder lachte. "Als diese Pandemie angefangen hatte, wollte sie dich holen gehen. Dummes Weib, als ob ich mein wertvolles Leben  an ein Mädchen verliere, was du bist." grunzte er. Ich merke wie eine Träne meine Wange runterlaufe. "W-Was habe ich dir angetan, dass du mich so hasst?" fragte ich ihn mit zitternde Stimme. Dieser Verrückter sieht mich einen Moment stumm an, bis er dann leicht auflachte. "Mhmm mal sehen..", fängt er an und zieht ein Küchenmesser aus dem Sack, dazu noch ein Schleifpapier, "Erstens, du bist ein Mädchen. Ich wollte von anfangen einen Jungen, der die Firma weiter leitet", er kommt einen schritt näher,"zweitens, du bist ein hässliches Entlein, was dazu nie auf mich gehört hatte", noch ein Schritt, "und drittens, der allerwichtigste Grund." er steht wieder vor mir und schleift das Messer mehrmals an diesem Stück Papier, was Gänsehaut erregende Geräusche verbrachte. "Du bist eine Gefahr." flüstert er. Ich sehe ihn kalt in die Augen. "Ich habe dir ja gesagt, was ich mit einer Gefahr tue." er sieht sich das Messer mit leuchtenden Augen an. Ich schüttelte leicht meinen Kopf. Habe Angst, was als Nächstes kommt. 

"Ich.." fängt er an und haltet das Messer an meiner Kehle, ich gehe mit meinem Kopf nach hinten doch ich konnte die kalte Klinke an meiner Kehle klar und deutlich spüren. Er grinste hinterlistig und geht auf die Höhe auf mein Ohr ehe er weiter spricht. "...muss sie erledigen." hauchte er und lachte dann scheusslich. Ich spüre wie die Klinke meine Haut streift und merke wie etwas runter fliesst. Ich möchte schreien. Ich möchte weinen. Ich möchte gerettet werden. 

"H--Hilfe.." keuche ich. 

Und dann wurde alle dunkel, dass einzige was ich noch mitbekomme, war laute schreie und wie jemand meinen Namen ruft.


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...Fortsetzung folgt...

Mhmm zweit letztes Kapiteeelll leuteee es geht hier heiss zu ..

!!Es kommen noch zwei weitere um 16.30 Uhr und das letzte dann um 17.00 Uhr!! 

-BYEEEEEEE IHHHRRRR RRROOOSSSEEENNNNN <3

𝑷𝑨𝑵𝑫𝑬𝑴𝑰𝑪 (𝑱.𝑱𝑲)  ✔︎ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt