Kapitel Fünfzehn

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Heyy:) neues Kapitel!!   
Vor ab muss ich sagen, dass dieses Kapitel nicht sooo lang ist, aber dafür enthält es einen ziemlich tiefen Eindruck in Lucys Gefühle für Kayson, die jetzt richtig anfangen an die Oberfläche zu kommen. Außerdem habe ich einen hoffentlich spannenden Cut am Ende gemacht ( danke nochmal an sinimini!!!! <3 ) Ich hoffe ihr freut euch und bitte weiterhin fleißig KOMMENTIEREN UND VOTEN!!!!!!

An der Seite habe ich ein Bild von Kayson hoch geladen *--* er wird von Max Irons gespielt:)

Außerdem habe ich The way I loved you von Taylor Swift hoch geladen. Keine Ahnung, aber ihre Lieber inspirieren mich irgendwie immer;) Außerdem liebe ich ihre Lieder UND die Texte!!!!

Viel Spaß nochmal!!

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Kapitel Fünfzehn

It's a rollercoaster kinda rush and I never knew I could feel that much and that's the way I loved you.

Taylor Swift ( The way I loved you )

Ich war wirklich zu Tode aufgeregt, dass ich vor so vielen Leuten singen musste, aber seit ich ihn anschaute, schien die ganze Aufregung zu verblassen, genau wie die restliche Welt. Alles was ich jetzt noch sehen konnte war Kayson und wie seine grünen Augen im Licht der Discokugel leuchteten.
"Cause all I know is we said, "Hello“. And your eyes look like coming home. All I know is a simple name.
Everything has changed. All I know is you held the door and you'll be mine and I'll be yours. All I know since yesterday is everything has changed."
Dieser Text den ich sang, passte einfach perfekt und ich hatte das Gefühl, dass Kayson genau das gleiche dachte, auch wenn er mir gestern nicht hinterher gelaufen war.
Irgendwann setzte Seth an den Stellen ein, an denen normalerweise Ed Sheeran sang und unsere Stimmen zusammen hörten sich gut an.Ich bemerkte, wie viel Spaß es mir machte hier zu singen und wenn ich ehrlich war, machte es mir nicht mehr so viel aus vor diesen ganzen Leuten zu singen, wie am Anfang.
Nachdem der Song fertig war jubelten die Leute und Klatschten und ich konnte nicht anders als zu lächeln. Ich hätte nicht gedacht, dass die Leute so begeistert sein würden. Trixie half mir wieder von der Bühne herunter und umarmte mich stürmisch.
"Das war der Hammer, Süße!" rief sie und ich lachte.
"Es hat Spaß gemacht." lächelte ich und sie grinste.
"Siehst du! Ich hab's dir doch gesagt!" erwiderte sie.
Seth und die anderen vier begannen wieder zu spielen und Trixie und ich hüpften wieder zur Musik. Aber dieses Mal konnte ich mir nicht anders helfen als nach Kayson in der Menschenmenge zu suchen. Leider konnte ich ihn nirgends sehen. Auf einmal spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und zuckte vor Schreck zusammen.
"Wir müssen reden." Seine Stimme an meinem Ohr jagte mir einen Schauer über den Rücken, während ich mich zu nicken bemühte. Trixie grinste mir nur kurz zu, bevor sie wieder zu tanzen begann und ich mich hinter Kayson durch die ganzen Leute drückte. Mein Herz begann laut zu klopfen, sobald wir allein draußen vor der Halle in der Dunkelheit standen. Erwartungsvoll sah ich ihn an, worauf er seine Hände in den Hosentaschen vergrub und auf den Boden schaute. War das jetzt ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Ich hielt die Luft an und wartete. In der Ferne vermischten sich die Geräusche der Straße mit dem Bass aus der Halle, während das Schlagen meines Herzens das lauteste Geräusch von allen war.

„Kannst du nicht – ich meine, kannst du nicht irgendetwas sagen?“ brach ich die nicht auszuhaltende Stille zwischen uns. Kayson sah mich ruckartig an und öffnete den Mund um etwas zu sagen, wobei er eine Hand aus der Tasche nahm.

Und auf einmal warst du da . . .Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt