《one day, he'll be begging her to stay.》
he's guilty.
wenn ich gewusst hätte, dass unsere begegnung bereits geplant war,
wenn ich seine wahren ziele gekannt hätte,
hätte ich mich niemals auf ihn eingelassen.
"wie kommst du darauf, dass ich mich auc...
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Müde rieb ich mir die Augen als ich von dem lauten Ton meines Weckers aufwachte.
Ich schlug mir die Bettdecke schnell weg, wenn ich nicht sofort aufstehen würde, würde ich höchstwahrscheinlich wieder einschlafen.
Da ich ab sofort zu Fuß zur Schule laufen musste und nicht mehr hingefahren wurde, musste ich mich etwas beeilen.
Schnell zog ich mir meine Schuluniform an, machte mir die Haare, fing an mir eine Lunchbox für die Schule herzurichten.
Ich schaute auf die Uhr. Noch 40 Minuten, dann würde der Unterricht anfangen.
Ich brauchte etwa 20 Minuten um zur Schule zu kommen, deswegen hatte ich noch ein wenig Zeit. Also machte ich jeweils die doppelte Menge an Spiegeleiern, Reis und Fleisch.
Ich verpackte es in zwei Behälter und packte alles schnell ein.
Schnell griff ich nach meinem Hausschlüssel, rannte förmlich in den Aufzug, bevor er sich vor mir schließen konnte.
Dort fand ich Hyunjin auf. "Morgen...", meinte ich etwas hastig.
Er schaute auf mich hinunter, grinste mir zu. "Guten Morgen, Baby."
"Nenn mich nicht so-" "Sonst was?", meinte er siegessicher.
"Sonst kannst du deinen Genitalen Adieu sagen, Hyunjin." Ich deutete darauf an, wie ich vor einiger Zeit ihm tatsächlich schon mal in die Eier gekickt hatte. Dies wollte er wohl kaum wiederholen.
Mit verschränkten Armen wartete ich auf einen Konter von ihm, aber das hatte ich wirklich nicht erwartet.
Sarkastisch lächelnd fing er an zu sprechen: "Das wäre aber eine Verschwendung, findest du nicht? Wer weiß, ob du nicht noch Gebrauch davon nehmen kannst."
Ich spürte schon wie mir die Röte den Hals hinauf kroch und versuchte nicht allzu entgeistert auszusehen.
Er hielt meinem Blick mit einem Schmunzeln stand und ich hatte Mühe meine Atmung zu regulieren.
Als wir schließlich im Erdgeschoss ankamen, öffnete sich der Aufzug und ich war so unglaublich froh, dass ich zumindest ein wenig Abstand zwischen uns bringen konnte.
Was hatte er sich nur dabei gedacht? Ich schüttelte den Gedanken an die Vorstellung davon ab und versuchte schließlich ein Gespräch anzufangen, was nichts im Geringsten damit zu tun hatte.
