《one day, he'll be begging her to stay.》
he's guilty.
wenn ich gewusst hätte, dass unsere begegnung bereits geplant war,
wenn ich seine wahren ziele gekannt hätte,
hätte ich mich niemals auf ihn eingelassen.
"wie kommst du darauf, dass ich mich auc...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich stieg in den Aufzug und als sich die Tür endlich schloss, schnappte ich hörbar nach Luft.
Hwang Hyunjin würde ab jetzt mein Nachbar sein.
Er war mit Abstand die letzte Person, die ich hier erwartet hatte. Und trotz allem hatte ich komischerweise nicht mal wirklich ein Problem damit.
Sicherlich würde es irgendwie chaotisch werden, und ich würde viel mehr Zeit mit ihm verbringen, aber ich hatte mich sowieso damit abgefunden, dass ich ihm nicht aus dem Weg gehen konnte.
Es war fast wie Schicksal, dass wir immer wieder auf einander trafen.
Als ich unten ankam, lief ich zur Bushaltestelle und nahm den Bus, der zu Sooyoungs Viertel fuhr.
Es war bereits dunkler, ich versuchte die stechenden Blicke der anderen Passanten zu ignorieren. Vielleicht war es ein Fehler sich etwas freizügiger anzuziehen, mir wäre es lieber gewesen keine Aufmerksamkeit von der Jungsgruppe, die vorne saß, zu bekommen.
"Taehyun, starr nicht so. Könntest du nicht etwas unauffälliger sein?" Der rothaarige Junge rollte genervt mit seinen Augen. "Und wenn schon. Sie kann ruhig wissen, dass ich sie anschaue."
Er schaute direkt in meine Richtung, zwinkerte mir kurz zu.
Ich schnaubte, schaute wieder weg. So würde er mich ganz sicher nicht rumkriegen.
"Ich glaube nicht, dass das die richtige Art ist auf sich aufmerksam zu machen." "Was weißt du schon, Beomgyu?"
Ich versuchte die fünf Jungs so gut wie es ging zu ignorieren, auch wenn ich die stechenden Blicke immer wieder spürte.
Als ich endlich an meiner Station ankam, stieg ich hastig aus.
Ich blickte nicht zurück, was auch immer das gerade war, es hatte mich unangenehm fühlen lassen.
Ich lief zu Sooyoung, auf dem Weg dorthin schwiffen meine Gedanken zurück zu Hyunjin ab. Wie würde es mit uns beiden weitergehen?
Ich hatte keine Antwort auf die Frage, die mich schon die ganze Zeit beschäftigte. Also beschloss ich es einfach darauf ankommen zu lassen. Ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen.
Als ich ankam, öffnete mir Sooyoung die Tür, ich folgte ihr in ihr Zimmer.
Wir ließen uns auf ihr Bett fallen und sie holte einmal tief Luft, bevor sie anfing zu erzählen.
