Tony & Ziva - Heimat und Zuhause

13~ Ein Morgen in Marokko

-3 Wochen später -

Ziva ging es super, sie hatte noch Kopfschmerzen und leichte Schmerzen im Gesicht, doch es ging ihr viel besser. Ich blieb immer bei ihr, um ihr Sicherheit zu geben. "Freust du dich auf morgen ? " fragte ich am Abend vor ihrer Verlegung nach DC. "Ja" lächelte sie. Ich legte mich neben sie in ihr Krankenbett und legte den Arm um sie.
Sie kuschelte sich an mich, legte ihren Kopf auf meine Brust und sah zu mir hoch. "Danke Tony, danke dass du für mich da bist" lächelte sie. "Ich liebe dich Ziva" flüsterte ich und lächelte sie an. Sie lächelte nur und legte ihren Kopf wieder richtig hin. Ich spürte wie ihr Atem ruhiger wurde und sie schließlich einschlief. Es ist einfach unbeschreiblich schön bei ihr zu sein, ihrem Atem und ihren Herzschlag zu spüren. Sie sah beim schlafen viel glücklicher aus, als noch vor 3 Wochen. Zwar ist die immer noch in einem tristen, sterilen Raum und hat einen Verband um den Kopf wegen ihrer Kopfwunde, doch sie sieht glücklich aus.

Am mästen Morgen wachte ich früh auf. Die ersten Sonnenstrahlen blitzen über die Dächer Marokkos. Ich musste Lächeln, sah zu Ziva und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie lächelt, öffnete die Augen und drehte ihren Kopf zu mir. "Guten Morgen" lächelte ich und küsste sie zärtlich. Sie lächelte. Ich Strich ihr durch die Haare. "Schlaf noch ein wenig, ich geh Frühstück holen" flüsterte ich, stand auf, gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und ging in den 1. Stock in die Cafeteria. Sort holte ich Kaffee, Toast, Wurst, Käse und Marmelade. Als ich wieder hoch zu Ziva wollte, sah ich den Arzt die Cafeteria betreten. "Guten Morgen Agent DiNozzo" begrüßt er mich. "Herr Doctor, wann ist Zivas Abschlussuntersuchung ?" fragte ich. "Ich komme um 10 Uhr" meinte er. Ich nickte und machte mich auf den Weg. Ich verließ den großen, weiß blauen Raum mit vielen Fenstern und ging mit dem Tablett in den Händen die tristen, weißen Gänge entlang, die mir in den letzten Wochen sympathisch geworden sind. Ich betrat das grien Fahrstuhl, fuhr hoch und verließ ihn wieder. Ich ging den Gang entlang in Zivas Zimmer. Sie war wieder eingeschlafen. In der Morgensonne sah sie einfach wunderschön aus. Ich stellte das Tablett auf dem Nachtschrank, höchste mich neben ihr Bett und fuhr ihr durch die Haare. Sie schlug die Augen auf und lächelte. "Na, Hunger ?" fragte ich. "Ja" lächelte sie. Ich stellte das Tabltt auf den kleinen Esstisch. Ziva setzte sich und ich schob ihren Stuhl ran, dann setzte ich mich selbst. "Der Arzt kommt um 10 Uhr nochmal zur Abschlussuntersuchung" erklärte ich und Schnitte mir einen Toast mit Marmelade. "Endlich raus hier" rief sie fröhlich. "und entlieh zurück nach DC" ergänzte sie.