Einmal krank! [Bonez MC FanFiction]

Part 16

"Unter zwei Bedingungen. Erstens du setzt dich an die Bettkante und zweitens ich bekomme ein Kissen, auf das ich mich knien kann." und schneller das ich gucken kann sitzt er an der Bettkante und ein Kissen liegt vor ihm.
Das mit der Bettkante und dem Kissen habe ich von einem YouTube Video. Nur weil ich noch nie Sexuelle Handlungen hatte heißt es nicht das ich mich nicht informiert habe.

Ich knie mich vor ihm hin und ziehe ihm seine Boxershorts von den Hüften, mit seiner Hilfe.

Sein Glied streckt sich mir entgegen, mit seiner vollen Größe und um einmal ehrlich zu sein: Er erscheint mir als sehr groß und dick.
Vergleiche habe ich zwar keine, aber es ist echt groß und dick.

Ganz vorsichtig lege ich meine Hand um seinen Harten und er zuckt unter meiner zaghaften Berührung. Dieses Gefühl ihn in der Hand zu haben, in diesem Moment, ist atemberaubend.

Ich schaue ihn an und sehe wie er seinen Kopf nach hinten wirft, als sich meine Lippen um seine Eichel schließe.

Am Anfang bin ich zaghaft und ich glaube er spürt meine Unsicherheit, aber in dem Moment, wo er seine Hände in meinen Haaren vergraben hat und ich ein Teil seines Penis, den ich nicht in meinen Mund nehmen konnte, mit meiner Hand verwöhnte, hat er all meine Unsicherheit genommen und ich habe auf die Zeichen seines Körpers geachtet und das gemacht was ihn noch mehr zum Stöhnen und Zucken gebracht hat.

Doch auf einmal steht John auf und presst mir seinen Schwanz in den Rachen. Mir bleibt die Luft weg, ich spüre den Würgereiz, unter drücke ihn aber und mir rollen Tränen über meine heißen Wangen. Er widerholt es und wiederholt es. Bei jedem stoß habe ich genau zwei Gefühle, das erste ist: Bitte hör auf es tut weh und das zweite, was viel stärker ist: Bitte mach weiter, ich will dich spüren und schmecken.

"Schluck, ich will nichts auf meinem Boden sehen und danach leckst du mich sauber!" in seiner Stimme ist so eine Dominanz, dass ich keine andere Wahl habe, als gleich sein Sperma zu Schlucken und seinen Schwanz dann sauber zu machen.

Mit einem letzten Stoß kommt er in mir und ich schlucke alles brav, es schmeckt eigenartig und etwas salzig, aber trotzdem gut. Nachdem ich ihn sauber geleckt habe zieht er seine Boxershorts wieder an. Er zieht mich auf seinen Schoß und küsst mich. "Babe, dass war der beste Blowjob den ich in meinem Leben bekommen habe." diese Aussage erfüllt mich mit Stolz. Mit verdammten Stolz.

Ich lächle den Lockenkopf an, als mein Magen knurrt. "Dann machen wir dir Frühstück" und während seiner Aussage knurrt sein Magen und wir brechen in schallendes Gelächter aus, was sofort endet als es an der Tür Klingelt und seine Wohnungstür direkt danach aufgeht und eine Kinderstimmer erklingt "Paaaaaapaaaaaa".

In der Sekunde wo ich realisiere was genau hier passiert springe ich von seinem Schoß und schaue ihn schockiert an. John setzt gerade an etwas zusagen, als er von einer weiblichen Stimme unterbrochen wird "John, ich muss los und lass dir Tyga hier. Ich hole sie Morgen wieder ab." und schon kommt eine gut aussehende mit Dreißigerin in den Raum. Sie hat braune Haut und lange schwarze Haare. Dazu trägt sie einen weißen Hosenanzug, der ihr unfassbar gut steht und ihre extrem langen Beine betont. Diese Frau sieht aus wie ein Engel auf Erden. Sie zieht ihre Augenbraue hoch und mustert die Situation, dann beugt sie sich runter zu ihrer Tochter "Ty, geh doch bitte ins Wohnzimmer oder in die Küche Papa kommt gleich und ihr Frühstückt." ihre Stimme ist genau so atemberaubend wie ihre Ausstrahlung. Die Kleine macht, was ihre Mama sagt und verschwindet.

"John, wie oft habe ich gesagt du sollst deine Schlampen nicht her bringen wenn deine Tochter kommt!" ihre Stimme trieft vor Verachtung. Doch trotzdem baut John sich vor ihr auf und beschützt mich somit vor ihr.