23-/Bleib ruhig so, Tomura

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Dabi POV

Schon als Tomura sich auf meinen Schoß gesetzt hatte, wusste ich, das er gleich einschlafen würde.
Aber man kann es ihm nicht verübeln, Gestern und heute waren wirklich anstrengend Für ihn.
Nachdem ich ihm nun die Decke wieder umgelegt habe und ihn Umarme, schalte ich den Film ab und konzentriere mich einfach auf Tomura.

Ich spüre seinen ruhigen Atem an meiner Brust und sein weiches, Pastellfarbenes Haar, es kitzelt etwas an meiner Wange.

Ich muss zugeben ich hatte mir etwas Sorgen gemacht, das wir probleme auf dem weg hierher haben würden.
Ich wollte Tomura keine angst machen, habe aber versucht immer alles im Blick zu haben, oder soviel, wie nun mal möglich war.
Zum glück war jedoch nichts, auch wenn ich das schlechte Gefühl habe, dass das nicht das letzte mal war, das wir diesen Mann gesehen haben.

Er wirkt nämlich nicht so, als würde er das einfach auf sich sitzen lassen.

Arschloch.

Jedoch sollte ich lieber an etwas anderes denken.

An Morgen zum Beispiel!

Da Tomura Morgen frei hat, hatte ich vor, ihn auf ein Date Einzuladen.
Es mag etwas komisch sein, für mich zumindest, aber ich werde ihn in mein eigenes Restaurant Einladen.

Die anderen müssen ihn unbedingt kennen lernen!
Ich Wette sie werden ihn lieben, er ist so süß und höflich, ich meine... Wie könnte man bitte nicht?!

Ich merke, dass ich wie ein Idiot grinse, während Tomura noch immer seinen Kopf auf meiner Schulter abgelegt hat und schläft.
Jedoch werde auch ich langsam etwas müde, ich ziehe also Vorsichtig die Decke von seinem zierlichen Körper und lege meine Hände an seine Beine, damit er einfach schlafen kann und nicht noch einmal aufwachen muss.

Zum Glück ist er nicht allzu schwer.

So ist es auch kein problem ihn zu meinem Bett zu tragen, und uns darauf abzulegen. Ich lasse ihn einfach auf meiner Brust liegen und schaue ihn an, streiche noch einmal über seine hübschen, Pastellfarbenen Haare und versuche dann ebenfalls einzuschlafen.

Tomura POV

Als ich meine Augen öffne, liege ich auf etwas warmen, gemütlichem -
Es ist Dabi.

Im Gegensatz zu mir scheint er noch zu schlafen, sein Arm liegt trotzdem über mir und gibt mir ein schönes Gefühl. Seine Brust hebt und Senkt sich gleichmäßig.
Während ich ihn nun die ganze Zeit anschaue, muss ich sagen das er wirklich niedlich aussieht, wenn er schläft.
Genau genommen sieht er immer niedlich aus.

Dabi ist einfach ein unglaublich hübscher Mann.

Ich streiche einmal über seine Wange und muss seufzen, ich bin glücklich.

Dieser Moment ist toll.

Jedoch bewegt Dabi sich nun und dreht sich, ich rolle von ihm herunter und lande neben ihm, sofort wirft er seinen Arm um mich und entlockt mir ein quietschen.
Er ist schwer.
Ich bemerke aber an Dabis Oberteil, das wir beide noch die selben Klamotten an haben, mit denen wir Gestern herum gelaufen sind.
Ich war eingeschlafen, er hätte mich aber ruhig wecken können.

Sollte ich versuchen aufzustehen um mich umzuziehen?

Ja.

Nachdem ich eben diesen Entschluss gefasst habe, befreie ich mich von Dabis Arm und stehe Vorsichtig auf, ich möchte ihn nicht wecken.
Ich ziehe mich nun einfach hier bis auf die Boxershorts aus, Laufe auf den Kleiderschrank meines wunderbaren Freundes zu und öffne ihn.
Ich entscheide mich dazu, mir ganz Klischeehaft, einen von Dabis großen Pullovern aus dem Regalfach zu ziehen und ihn mir über zu werfen.

Ob es ihn stören wird, wenn ich nur in Pullover und Boxershorts rumlaufe?

Ich meine ich bin ja nur in seiner Wohnung, hier ist ja sonst keiner, abgesehen davon ist er mein Freund...
Ich denke nicht das es ihn stören wird.
Als ich mich nun wieder zum Bett drehe, erstarre ich.

Dabi lächelt mich verführerisch an und streicht sich die Decke von den Beinen, ehe er aufsteht und auf mich zu kommt.

"Du kannst gerne so bleiben Tomura, mein Pullover steht dir wirklich unheimlich gut"
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The waiter --Shigadabi ff--Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt