Dabi POV
Wir sitzen noch ein paar Minuten hier, bis ich Tomura gefragt habe, ob wir es uns lieber im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich machen sollen, er hat zögernd zugestimmt und ist sofort aufgestanden, um sich auf den Weg zu machen.
Als Tomura sich also hin setzt, zieht er sofort seine Beine zu sich und lässt sich von mir eine Decke überwerfen.
"Wir müssen auch nicht kuscheln wennn du nicht möchtest, wenn ich dich nicht berühren soll, dann mache ich das auch nicht"
Ehe ich etwas weiter von ihm entfernt Platz nehmen kann, höre ich seine süße Stimme
"Nein, ich will mit dir kuscheln... Ich liebe dich"
Ich fange sofort an zu lächeln und setze mich neben ihn, lege meinen Arm über seine Schulter und merke, das auch er sich an mich kuschelt.
Ich richte noch schnell die Decke und sorge dafür, das ihm nicht kalt wird.
Ich bin froh das er mir nah sein will, natürlich merke ich auch, das er alle paar Minuten, oder Sekunden, sein Gesicht an mich drückt und wieder an dem Stoff meines Shirts schnuppert, aber ich habe nichts dagegen.Ganz immer Gegenteil, ich bin glücklich das ich ihm anscheinend helfen kann.
Aufeinmal aber, schaut er leicht zu mir hoch
"Ich will meine Haare garnicht abschneiden... Ich will sie so lassen"
Tomuras Stimme ist etwas leise, fast schon zurückhaltend, dennoch verstehe ich ihn deutlich.
Ich streiche ihm mit meiner Hand Vorsichtig über die Schulter und schaue ihn an."Dann lassen wir sie so, kein problem"
Nun aber meint er, er könne sich seinen Ansatz nochmal nach färben, ich bin kurz verwirrt, hebe dann aber schnell meine andere Hand und suche Vorsichtig nach seinen Haarwurzeln.
Bis ich sie gefunden habe-"Schwarz... Du hast schwarze Haare?"
Er lächelt mich schwach an und fragt scherzhaft, ob das schlimm wäre.
Er hätte mal überlegt sie wieder wachsen zu lassen, aber ihm gefalle das Pastell ziemlich gut.
"Natürlich nicht, ich bin mir sicher du siehst mit schwarzen Haaren wunderschön aus. Aber mir gefällt das Pastell auch mega gut. Es ist etwas besonderes, etwas einzigartiges"
Sein, eben noch so schwaches Lächeln, wird langsam etwas größer, ehe er mich zögernd fragt, ob ich ihn einmal Küssen könnte."Wenn ich darf, sehr gerne"
Antworte ich lächelnd und beobachte nun, wie Tomura sich etwas weiter zu mir hoch zieht, um mir Vorsichtig einen Kuss auf die Lippen drücken.
Er löst sich zwar kurze Zeit später wieder, dennoch war es wirklich schön."Danke, dass du mir Vertraust"
Darauf antwortet Tomura bloß mit einem kleinen Kuss auf meine Wange, ehe er sich wieder an mich schmiegt und sein hübsches Gesicht in meinem Shirt versteckt.
Ich Liebe diesen Jungen.
Ich werde alles dafür tun, damit es ihm gut geht, oder immoment vor allem, damit es ihm wieder besser geht.
Wir saßen noch eine ganze Weile auf dem Sofa herum, Tomura hatte die Möglichkeit sich etwas zu beruhigen und abzuschalten, wie ich auch.
Nun geht es aber darum, wie er schlafen möchte-
"Du... Du kannst auch bei mir schlafen, das ist dir sicher lieber oder?"
Tomura steht vor dem Bett und schaut mich an, er wirkt aber so, als wolle er es mir bloß recht machen, er will es nicht."Tomura, wenn du alleine schlafen willst, dann sag es mir, ja? Ich bin dir nicht böse. Soll ich auf dem Sofa schlafen?"
Er nickt nun zögernd mit dem Kopf und entschuldigt sich, sagt mir, er liebt mich über alles, aber er wüsste nicht, ob er das diese Nacht könne- der Schock ist noch immer nicht ganz abgeklungen."Das ist kein problem, ich liebe dich auch, darf ich dich noch einmal Umarmen?"
Mein niedlicher Partner kommt nun schmunzeln auf mich zu und lässt sich von mir Umarmen.Er ist wunderbar.
Als wir uns wieder lösen, mache ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer, in welchem ich diese Nacht übernachten werde.
Als ich mich grade umziehen will, fällt mir aber noch etwas ein!
So kommt es, das ich nocheinmal zu Tomura gehe und dieses 'etwas' los werde-"Wenn etwas ist, kannst du mich immer wecken, ok? ich liebe dich, gute Nacht"
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.Ajoooo
DU LIEST GERADE
The waiter --Shigadabi ff--
FanficDabi ist ein recht erfolgreicher Restaurant Besitzer, auf der suche nach etwas, was ihm aber noch fehlt, nämlich Liebe, führt sein weg ihn immer wieder in eine besondere Bar. Nicht, weil ihm die Tänzer gefallen, er sich gerne von anderen Männer ver...