Kapitel34-Der Wunsch

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¡Sexueller Inhalt!

Richie wachte gerade auf und erblickte Eddie, wie er sich anzog. Richie grinste. Der Asthmatiker zog sich die neue ziemlich kurze rote Jeans Hose an und steckte ein weißes T-Shirt in diese. „Siehst mit der Hose echt schwul aus“, lachte Richie, als Eddie sich zu ihm umdrehte. „Bin ich ja auch...also passt es. Mir gefällt es!“ Provokant zog er seine Hose noch etwas höher und stellte sich wie eine kleine Diva vor ihm hin. Dem Brillenträger aber gefiel der look des kleineren. Es war zwar etwas ungewohnt, aber es stand ihm erstaunlich gut.

Nun erhob Richie sich auch und wuschelte sich durch seine zerzausten Haare. Eddie stellte sich vor einem Spiegel, der an der Wand hing und kämmte sich seine braunen Haare. Das ließ sich Richie nicht entgehen. Er hatte ihm kräftig auf den Hintern gehauen, worauf Eddie leicht zusammenzuckte und ihn böse anschaute. „Ich weiß das ich böse bin!“, dann stellte er sich hinter Eddie und umarmte ihn. Er drückte Eddie ganz fest an sich und strich ihm über den bedeckten Bauch. „Ja Richie, das macht man nicht mit seinen armen Freund!“ Er kämmte sich weiter seine Haare, als Richie sie plötzlich durcheinander wuschelte. Das gefiel dem Asthmatiker überhaupt nicht. Er versuchte sich schnell umzudrehen und hielt streng den Kamm vor Richies Nase. „Willst du mich provozieren Tozier?“, fragte er ernst, doch er bekam keine Antwort, sondern nur ein stumpfes Lächeln. Eddie schnaufte kurz auf und wollte sich gerade wieder umdrehen, um sich seinen Haaren erneut zu widmen, da ergriff Richie den Kamm.

Er hielt ihn hoch und grinste runter „jetzt gib schon her Trottel!“, meckerte Eddie und versuchte mit leichtem springen an den ersehnten Kamm zukommen. Es brachte aber nichts, Eddie war einfach zu klein. Schließlich gab er auf und verschränkte beleidigt seine Arme vor der Brust. „Du musst was machen, um deinen geliebten Kamm wieder zubekommen!“, der Asthmatiker schaute ihn nun fragend an, „das wäre?“ „Das weiß ich noch nicht, aber mir fällt bestimmt was ein!“ Das passte Eddie gar nicht „du müsstest dafür bestraft werden!“ „Klar...was schlägst du vor?“ Grinste er leicht und wartete auf eine Antwort.

Eddie kam ihm näher und brachte Richie dazu, rückwärts zu laufen. Bis er so ans Bett kam und sich gezwungener Maßen setzten musste. Eddie stand direkt vor ihm und starrte ihn ernst an. Der Brillenträger schaute in Eddies Augen. „Leg dich hin!“, meinte Eddie in einem strengen Ton. Richie tat es, ohne was dagegen zu sagen. Er legte sich hin, als Eddie langsam auf alle vier auf ihn krabbelte. Dann setzte er sich genau auf Richies Hüfte und verlagerte sich leicht darauf.

„Was hast du vor?“, wollte Richie jetzt wissen. Eddie aber schüttelte seinen Kopf und kam Richie näher „du warst böse zu mir!“ Richie grinste nun scharf „stell mit mir an, was auch immer du willst Eddie!“ Eddie ergriff Richies Hand und strich damit über seine eng anliegende Hose. Der Brillenträger wusste nicht genau, was Eddie mit ihm machen wollte und auch das Eddie gerade so dominant war, war für Richie ziemlich erregend. Damit hätte Richie definitiv nicht gerechnet. Eddie schaute ihn weiterhin nur an und hatte immer noch Richies Hand zwischen seinen Beinen.

Nun nahm er seine Hand von Richies, um sich sein T-Shirt auszuziehen, dabei behielt er den strengen Blickkontakt. Der Junge mit der Brille starrte ihn nur neugierig an. Als er sein Oberteil auf den Boden warf, öffnete er seine Hose. Nur der Knopf der roten Jeans und der Reißverschluss, ausziehen wollte er sie noch nicht.

„Richie?“, meinte Eddie nun leise aber sicher, „Ja?“ Eddie nahm die freie Hand von Richie und fügte langsam seine Finger zwischen Richies. Nachdem er seinen Blick von den zwei Händen abwandte und wieder in die dunklen Augen seines Freundes schaute. „Du hast mich beim ersten Mal gefragt, ob ich wünsche habe…weißt du noch?“, der Brillenträger nickte. „Und jetzt hast du welche?“, wollte Richie wissen. Dieser nickte langsam. Der Brillenträger wollte es unbedingt wissen und schaute ihn fragend an. Nun blickte der eigentlich schüchterne Asthmatiker wieder auf die Hände. Kurz schluckte er, nicht durch Angst, sondern aus positiver Aufregung. Eddie wusste nicht, ob es gut war, Richie es zu erzählen.

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