Kapitel39-Eddies Geschenk

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¡Sexueller Inhalt!


️(Dieser Teil ist sexuell anders dargestellt, als in den Kapiteln davor! Wer sowas nicht lesen möchte, kann gerne überspringen;) viel Spaß)⚠️





Kaum waren sie oben angekommen, schmiss Richie sich mit dem Rücken auf das Bett. Kurz seufzte er, bis Eddie sich auf ihn setzte und ihn ansah. „Hey Eds!“, gab er von sich, als Eddie sich vorbeugte und ihm viele Küsse am Hals gab. Richie seufzte nun wohlig auf und genoss diese Berührungen, die scheinbar sofort durch seinen Körper wanderten. Als er mit seinen Lippen zu Richies ging, gab er ihn immer wieder leichte Küsse, biss ab und zu leicht in die Unterlippe seines Freundes. Durch Richies Körper strömte das Kribbeln.

Das leichte beißen in die Unterlippe ließ ihn mehr Lust durch den Körper fließen. Kurz musste Eddie sich erneut richten, denn unter sich spürte er die Erregung seines Freundes. Der kleinere rutschte mit seinem Schoß immer wieder mal vor und zurück, um Richie mehr Lust zu machen. Dies gelang ihm, denn Richie stöhnte immer wieder leise in den Kuss hinein und drückte ihn mehr auf sich. Seine Augen geprägt von der Lust.

Kurz lösten sie sich, und Eddie richtete sich auf. Sofort sah Richie die Erregung auch bei Eddie, denn es zeichnete sich deutlich in seiner Hose ab. „Mhh Eds, zieh dich aus süßer!“ Eddie grinste „du auch!“ Eddie zog sein T-Shirt über den Kopf und öffnete seine Hose. Nun musste er aufstehen und zog erstmal nur seine Jeans aus. Dann richtete sich auch Richie auf, ziemlich von der Lust benebelt zog er sich ebenfalls bis auf die Boxershorts aus. Schnell legte er sich wieder hin und strich mit seiner rechten Hand immer wieder über seinen noch bedeckten Penis.

Er musste sich ziemlich zusammenreißen. Da krabbelte Eddie auf alle vieren über ihn und sah ihn an „was hast du heute mit mir vor Geburtstagskind?“ Sofort grinste Richie und griff nach den Kondomen und dem Gleitgel. „Sollen wir?“, da nickte Eddie etwas unsicher.

Dann fummelte der Schwarzhaarige ein Kondom raus und hielt es fest. Er konnte es kaum erwarten. Eddie ließ Richie aufstehen „leg dich hin Kaspbrak!“, sofort tat er es. Der Brillenträger küsste seinen Bauch und fuhr langsam runter, Gänsehaut überzog Eddies Körper und er beobachtete seinen Freund genau. Richie griff nach der Boxershorts und zog sie runter. Sofort betrachtete er den Steifen von Eddie und ihn durchfuhr erneut eine Welle der Lust. Leicht küsste er ihn und fuhr immer wieder mit der Zungenspitze auf und ab. Er wusste wie sich das anfühlte und konnte deshalb Eddies befinden gut nachvollziehen. Es war eine Mischung der Befriedigung und des hinauszögern.

Jetzt stand er auf und ließ auch seine Boxershorts fallen. Gefolgt von Eddies Blick überzog er seinen Penis mit dem Kondom. Doch bevor er sich wieder auf Eddie richten konnte, hatte dieser sich schon auf die Bettkante gesetzt. In seiner Hand das Gleitgel, er tat etwas auf seinen Händen und legte die Tube beiseite. Keiner redete. Dann fing er an, mit seinen Händen das Gel auf Richies Glied zu verteilen. Richie pochte vor Lust und Eddie erhöhte es immer mehr durch seine kleinen Hände.

„Okey Kaspbrak, wenn das so weiter geht komme ich eher als geplant!“ Sofort legte Eddie sich auf den Rücken und spreizte leicht seine Beine. Er war plötzlich tierisch aufgeregt. Aber er vertraute Richie und wartete ab. Denn Richie stützte sich mit seinen Armen von der Matratze ab und sah, wie sich sein Glied näherte. Kurz stoppte er und sah Eddie an „wenn es lange wehtut und es dir nicht gefällt, dann sag es!“ Er nickte nur und spreizte seine Beine noch etwas mehr. Plötzlich spürte er, wie Richie ganz langsam in ihm eindrang. Er hielt seine Luft an und wartete weiter. Langsam fing Richie an, in einer flüssigen Bewegung vor und zurück zu gleiten.

„Und?“ „es tut nicht mehr weh, du kannst weiter machen!“ Richie legte sich also halb auf Eddie und fing so an, seine Bewegungen zu verstärken. Eddie spürte den warmen Körper auf sich, wie er sich bewegte, wie Richies Penis sich in ihm bewegte. Immer wieder spürte er den Köper von Richie an seinen eigenem Penis streifen, was ihn verrückt machte.

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