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Heei meine Lieben Leser/ innen <3

Ich dachte mir es wird mal wieder Zeit für das nächste Kapitel...

Und ich wollte danke an alle sagen die bis jetzt meine Story gevotet und/oder kommentiert haben, ihr seit toll! Und hört ja nicht damit auf...danke danke danke <3 <3 <3

Na dann, viel Spaß mit Kapitel 13!

Kuss Sarriii

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Rose´s Sicht:

„Kennen Sie Robert Zeklos?“ fragte Vanessa Ellen Wood und fixierte sie mit ihrem Blick. Beide saßen auf dem Bett, Mason stand an der Tür und passte auf und ich hockte neben dem Bett und passte auf Vanessa auf, bereit, die negative macht des Geistes in mich einzusaugen. Das habe ich schon öfter getan. Es war zwar eigentlich nicht gut, aber besser ich als sie. „Ja“ antwortete Ellen wie schlaftrunken. Der Zwang funktionierte, perfekt.

-Frag sie, ob sie Richard kennt!

„Kennen Sie seinen Bruder, Richard?“ Sie nickte „Ja, den kenne ich!“ Sie nickte.

-Jetzt frag, ob sie weiß, wo Robert ist!

Sie tat es. „Ich habe keine Ahnung, wo er sich aufhält! Das letzte mal habe ich ihn in Miami gesehen“ antwortete sie. „Wann war das?“ „Vor 4 Jahren“ Na toll. Das half uns nicht grade weiter. Ich nickte ihr zu. „Vergessen Sie diese Unterhaltung und schlafen Sie ein!“ Vanessa stand auf und zu dritt verließen wir das Zimmer und gingen wieder in unseres. „Hat das was gebracht?“ fragte sie mich und ich schüttelte den Kopf. Wir wurden von zwei neugierigen Jungs entfangen. Christian wollte alles ganz genau wissen und Adrian fragte nur nach, ob wir ein paar heiße Bettgeschichten erfahren hätten. Typisch er eben!

„Wo sind denn Leo und Lissa?“ fragte Vanessa und sah sich im Zimmer um. „Die sind drüben“ antwortete Christian und küsste Vanessa. Bahh! Ich konnte ihn immer noch nicht so richtig leiden, er war einfach seltsam. „Und da ging es eben noch ziemlich wild her“ fügte Adrian hinzu und zwinkerte uns an. „Wild?“ fragte ich ihn „Was soll das heißen?“ Er sah mich entnervt an. „Komm Rose, sollte dir der Begriff nicht am ehesten etwas sagen?“ Ich funkelte ihn an. Ich bereute es zu tiefst, etwas mit ihm gehabt zu haben. Wie konnte ich auch nur? Dimitri war sozusagen tot und ich lande mit dem nächst Besten im Bett. Fein, Rose, ganz klasse!

„Naja, also für mich klang das anders“ meinte Christian. „Das hat sich eher wie ein Streit angehört, es hat richtig gekracht. Ich hatte schon die Befürchtung, sie würden durch die Wand brechen!“ Ich lachte auf. Das konnte ich mir nur schwer vorstellen. Die beiden machten für mich immer eher den Eindruck, als ob sie das perfekte Paar wären. „Lasst uns doch einfach mal nachsehen gehen“ schlug Nessa vor und wollte schon zur Tür gehen, doch Adrian packte sie am Handgelenk und hielt sie auf. „Du willst da jetzt wirklich reingehen?“ Sie nickte „Lasst uns lieber warten, bis die zu uns kommen! Jeder braucht schließlich seine Zeit zu zweit!“ Vanessa beließ es dabei und setzte sich neben mich. „Und jetzt?“ Ich legte einen Arm um ihre Schultern. „Jetzt warten wir ab und sehen, was unser nächster Schritt sein wird!“ Sie nickte und lehnte sich an mich an. Vanessa ist schon seit langer Zeit meine beste Freundin. Wir haben uns in der Grundschule kennengelernt, weil wir beide nachsitzen mussten. Und nach unserem Unfall sind wir noch mehr zusammengeschweiß, auch wegen dem Band. Ich ließ mich aufs Bett fallen. Mir ging es eigentlich gewaltig gegen den Strich sie hier zu haben, aber mir blieb nichts anderes übrig. Ich wollte Dimitri retten, und dazu brauchte ich sie einfach. Ich hoffte nur, wir würden Robert wirklich finden, und dann, dass es auch klappt. Aber ich machte mir eher Sorgen darum, ihn wirklich verwandeln zu können. Ich wusste nicht wie es gehen sollte. Da ich Dimitri schon nicht getötet bekommen hatte bezweifelte ich, dass ihn zu verwandeln leichter werden würde. Naja, die Zukunft wird es zeigen.

Tränen der PrinzessinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt