Two hot Slytherins

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(A/N= ausgedachter Name)
(A/NN = ausgedachter Nachname)
(A/F = Augenfarbe)
(V/N = Vor - Nachname)
(Viel Spaß mit meinem BoyxBoyxBoy(Reader) Story. Du steckst in einem Männlichen Körper)

Ich sehe aus dem Fenster des Hogwarts Express. Meine Eltern und ich halten es für besser, dass ich die Schule wechsle. In der Hoffnung, dass die Schikanen aufhören. Ich ging 4 Jahrelang auf die Castelobruxo Schule in Brasilien und seid einer meiner Mitschüler heraus gefunden hat, dass ich Schwul bin, war ich das Opfer Nummer eins.

Ich bin froh, dass meine Eltern mich in einer neuen Schule angemeldet haben und dieses mal werde ich verhindern, dass es jemand erfährt.

Ich habe ein Abteil für mich und bin ehrlich gesagt auch froh darüber. Es ist der Beginn meines 5. Jahres und ich will am liebsten noch niemanden sehen oder mit irgendwem reden.

Nach einiger Zeit geht jedoch die Tür zum Abteil auf und ein blonder, wirklich heißer Junge fragt: ,,Was dagegen wenn wir uns setzen?" Hinter ihm ist noch ein, genauso hübscher Typ. Ich sage nichts und schüttle einfach nur den Kopf. Ich hoffe, dass sie nicht mit mir reden wollen.

Der Zug fuhr aus dem Bahnhof ab und bis jetzt ist zum Glück noch alles still. Einige Schüler, die am Abteil vorbei gehen, lächeln oder kichern verlegen. Ich höre das kichern und rieche ihre Verlegenheit. Ich bin nicht nur Schwul, sondern auch ein Neko. Noch nie habe ich jemanden von meinem Wesen erzählt und ich kann auch selbst kontrollieren, wann ich meine Katzenohren und Schweif zeige. Ab meinem 10. Lebensjahr hat meine Verwandlung begonnen. Es war zwar schmerzhaft, aber hinterher ging es.

Meine Hoffnung auf Ruhe wird leider zunichte gemacht ,,Hey! Ich bin Lucius Malfoy und das ist mein Freund Severus Snape. Du bist neu hier! Kann das sein?", fragt der Blonde freundlich. Ich sah ihn an und blickte in rote Augen. Ich nickte einfach nur und drehte mich wieder zum Fenster ,,Magst du und auch deinen Namen verraten?" Ohne sie anzusehen meine ich: ,,V/N."

Sie merken, dass ich nicht gerade interessiert bin, ein Gespräch zu führen, weshalb sie miteinander reden. Die beiden Namen Malfoy und Snape sind mir tatsächlich bekannt. Sie sind zwei der reichsten Familien in Großbritannien und nach ihnen kommen die Potters.

Ich sehe mir die beiden unauffällig genauer an. Sie sehen wirklich einfach sexy aus, aber ich würde ein Teufel tun und mir etwas anmerken zu lassen. Der, dessen Name Malfoy ist, hat blondes, zusammengebundenes, glattes Haar und Rot leuchtende Augen. Seine Haut sieht glatt und weich aus.

Snape hat hingegen schwarzes, schulterlanges und leicht gelocktes Haar. Einige Strähnen fallen ihm ins blasse Gesicht und er hat leuchtend blaue Augen. ,,Haben wir etwas an uns oder was ist der Grund deiner Starrerei?" fragt Malfoy und ich schreckte auf *Bin ich doch zu auffällig?*, frage ich mich gedanklich. ,,Nicht das ich wüsste. Habe nur lediglich viel von eurer Familie gehört!", gebe ich desinteressiert von mir.

Malfoy beugt sich zu meinem Ohr ,,Ach ja? Was hast du denn alles von uns gehört?" Ich muss mich zusammenreißen, um nicht die Fassung zu verlieren. Irgendwie ist es auch eine Qual schwul zu sein. ,,Würde es dir etwas ausmachen, wenn du bitte etwas Abstand hältst?" ,,Warum denn?" ,,Weil es mir unangenehm ist." Ich sehe, wie er sich mit einem Lächeln von mir entfernt und sich wieder zu Snape setzt. ,,Ich bin Vertrauensschüler. Falls du Probleme haben solltest, dann komm zu mir oder zu Severus."

Ich nicke einfach nur und drehe mich zurück zum Fenster. Ich würde sowieso jeglichem Stress aus dem Weg gehen, zum einen, weil ich nicht schon wieder die Schule wechseln will und zum anderen, weil Malfoy mir etwas unheimlich ist.

Die restliche Fahrt sehe ich nur aus dem Fenster und ignoriere die beiden. ,,Zieh lieber deine Robe an. Wir sind gleich da!", meint Lucius und aus der Ferne sieht man schon den Bahnhof näher kommen. Gemütlich ziehe ich mir meine Neulingsrobe an und warte bis der Zug zum stehen kommt.

Es ist nicht so, dass ich die beiden nicht mag. Es liegt einfach an meiner Angst wieder schikaniert zu werden, wenn man herausfindet, dass ich schwul bin.

Ich schließe kurz meine Augen. Zumindest so lange, bis ich einen warmen Atem und eine dunkle Stimme an meinem Ohr vernehme ,,Wir steigen aus." Ich reiße meine Augen auf und mein Gesicht schnellt in die Richtung aus der die Stimme kommt. Nur flüchtig berühren sich unsere Lippen. Schnell stehe ich auf und laufe an ihnen vorbei nach draußen.

Währenddessen bei Lucius und Severus

Lucius grinst seinen Freund an ,,Wie waren denn die Lippen des Kleinen?", fragt er interessiert. Severus kommt auf den Blonden zu und küsst ihn ,,Sie machen deinen Konkurrenz." Gespielt empört verschränkt er seine Arme vor der Brust. Severus küsst ihn noch mal ,,Wir sollten zu den Kutschen gehen, bevor uns noch alle über den Haufen rennen und uns auf die Nerven gehen!", meint sein schwarzhaariger Freund und zieht ihn an der Hand hinaus.

Draußen ist das Gerede wieder sehr groß. Die Mädchen kreischen und rufen immer wieder ,,Prinz Lucius." Oder auch ,,Prinz Severus." Lucius muss zugeben, dass das auf Dauer wirklich nervig wird. Ja sie sind gut aussehend, aber das ist noch lange kein Grund um ihr Trommelfell zum platzen zu bringen.

,,Der Kleine ist auf jeden Fall interessant. Oder was meinst du?", fragt der blonde Schönling seinen Freund und dieser stimmt ihm zu. ,,Ich will ihn haben!", knurrt er besitzergreifend und Lucius lacht nur ,,Gut! Dann schnappen wir uns das kleine Kätzchen." Natürlich haben sie bemerkt was er ist. Sie sind beide Dämonen. Sie spüren es nicht nur, sondern riechen es auch.

Schweigend gehen sie zusammen zu einer der Kutschen. Als beide dort ankommen steigen einige Schüler aus den Kutschen aus und bieten sie ihnen an. Lucius verdreht die Augen ,,Das ist einfach lästig!", meint er genervt und Severus stimmt ihm zu ,,Hat aber auch Vorteile. Wir werden verehrt." ,,Ach ja? Der einzige der mich verehren soll bist du." Damit küsst er Severus vor allen anderen. Jeder weiß, dass sie schwul sind und es wagt sich auch kaum einer sich zwischen sie zu stellen. ,,Und der Kleine!", korrigiert er den Blonden und dieser nickt.

Dämonen suchen sich gerne ein sogenanntes Opfer aus, das sein Leben mit ihnen verbringt. Sie binden ihn an sich und somit wird die Liebe gesteigert.