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Eine Woche ist seit meinem ersten Sex vergangen. Leider ließ es sich nicht vermeiden, dass mich meine alten Schulkameraden entdeckten und natürlich fertig machten. Zu meiner Überraschung jedoch, standen die meisten Schüler hinter mir und erdolchten die 5 mit ihren Blicken. Ich bin ihr Katzen Prinz und diesen darf man nicht beleidigen oder gar anfassen, außer die zwei Dämonen Prinzen. 

Rückblick

Am nächsten Tag nach dem Sex mit meinen beiden Partnern sitze ich nun mit ihnen draußen auf dem Hof. Ich lehne mich an Lucius Brust und mache meine Beine auf Severus Schoß breit. ,,Na wie war es gestern?", fragt Lucius und schnurrt in mein Ohr. ,,Es war wirklich schön gestern. Ich danke euch beiden wirklich sehr." ,,Das haben wir doch gerne gemacht. Das nächste mal bin ich aber dran, ok?" Ich fange an zu lachen. ,,Natürlich. Ihr sollt ja beide mal in den Genuss von mir kommen." Nun ist es an Lucius und Severus zu lachen. ,,Wir lieben dich." ,,Ich euch auch." Ich fange wieder an zu schnurren, als Lucius mir meine Ohren krault.

,,Wen haben wir denn da? Hat die kleine Schwuchtel also doch noch jemanden gefunden. Pass lieber auf, sonst nutzen sie dich aus!", hören wir es spöttisch vor uns. Ich weiß natürlich sofort wer es ist und vergrabe auch sofort mein Gesicht in Lucius Brust. 

Severus knurrt bedrohlich und wären meine Beine nicht auf seine, wäre er aufgestanden und am liebsten durchgedreht. ,,Süß. Wo hast du die denn her? Ganz ehrlich, du hast sie nicht verdient. Man merkt gleich, dass sie auf einen GANZ anderen Level sind als du." Meine Ohren sacken nach unten und ich versuche schon fast in Lucius zu versinken. ,,Ganz ruhig Kleiner. Sie werden dir nichts anhaben!", flüstert Lucius mir sanft zu und krault mich weiter. 

,,Ein Neko ist er auch noch. Wie lange wird es wohl dauern, bis sie dich verkaufen oder dein Blut für andere Zwecke verwenden." Ich fange an zu wimmern und beinahe ist Severus aufgestanden. Aber nur beinahe. Wie aus dem nichts fliegt ein roter Strahl auf den Anführer zu und schleudert ihn gegen die nächstgelegene Wand. ,,Es ist aber nicht ratsam so über unseren Prinzen zu reden." Lucius dreht sein Kopf zur Seite ,,Regulus!", haucht er und nun sehe auch ich auf. Mein bester Freund kommt mit ein paar anderen, wütend aussehenden, Schülern auf uns zu und stellt sich vor uns. ,,Ihr legt euch mit einer Schlange an. Das ist nicht ratsam, wenn ihr am Leben bleiben wollt. Ihr seid von einer anderen Schule, also haltet euch an unsere Regeln."

Ich sehe Regulus mit großen Augen an ,,Regel Nummer eins. Schikanen sind nicht gestattet. Regel Nummer zwei. Passt auf, Schlangen, Löwen, Raben und auch Dachse beißen wenn man sie ärgert. Regel Nummer drei. Die Prinzen werden weder beleidigt noch angefasst. Sie sind heilig." Ich fange an zu kichern. Diese drei Regeln haben sie sich alle letztes Jahr selber ausgedacht, nachdem Narcissa wieder versucht hat mich willig zu machen. Sie flog nicht nur ohne Abschluss von der Schule, sondern wurde auch aus ihrer Familie verstoßen. Dafür hat Lucius, Severus und mit der Hilfe von Regulus und Sirius gesorgt.

,,Ihr legt euch mit den falschen an. Wir haben Geld und wenn nötig benutzen wir es!", droht einer der anderen an. Lucius schmunzelt und weist die anderen auf etwas zur Seite zu gehen. ,,Ihr habt Geld also, ja? Wie viel denn?" Lucius grinst diabolisch. ,,Ich bin der reichste in unserem Land mit einem Vermögen von 100 Milliarden Galleonen." Der Anführer straft arrogant die Schulter und sieht uns siegessicher an.

Lucius lacht ,,Gott ist das süß." Kurz weist Lucius mir an aufzustehen und mich gleich auf Severus schoß zu setzen. Lucius geht zu ihm hin, verbeugt sich und grinst dann ,,Lucius Malfoy, sehr erfreut. Mit einem Vermögen von 900 Milliarden bin ich einer der reichsten Familien hier im Land. Familie Snape 880 Milliarden, die Familie Potters 760 Milliarden und Familie Black 600 Milliarden. Ich glaube nun seid ihr es, die sich mit den falschen anlegen." 

Die 5 Austauschschüler wurden merklich bleich, nach jeder Aufzählung der vier reichsten Familien. ,,Da hat sich die Schwuchtel also auch noch Reiche gesucht, ja. Da giert er jetzt bei anderen nach Geld, weil er selbst keins hat." Ich schnaube ,,89 Milliarden. Die viertreichste Familie aus Brasilien. Ich brauche kein Geld schnorren, wenn wir selber welches haben." So jetzt ist auch unser Geld Stand raus. Ein Glück leben wir nicht mehr in Brasilien und unser Vermögen ist in Gringotts. ,,Da hörst du es und jetzt zieh Leine bevor ich mich vergesse und dich in Stücke reißen tue." Lucius entblößt seine Dämonen Gestalt und sieht die 5er Gruppe vor ihm zornig an. Drei von ihnen machen ein gepflegten Abgang, aber nicht, ohne noch mal den Boden hallo zu sagen.

,,Ihr dürft uns nichts tun unsere Schule ist schließlich dabei ein Bündnis einzugehen." Versucht er wieder abzuwehren. ,,Glaub mir, wir können es alle so aussehen lassen, als seist du von den Todessern verschleppt worden und niemand würde euch jemals wieder finden. Jeder hier würde nicht mal ansatzweise die Wahrheit über euren Aufenthalt sagen." Nun machen auch die letzten beiden einen gepflegten Abgang. Lucius kommt auf mich zu und küsst mich ,,Damit ist das Problem erst einmal gelöst." Ich sehe ihn mit Roten Wangen an und nicke. ,,Danke Luc!", hauche ich und wieder küsst er mich.

Rückblick Ende

Seit dem kamen nur noch dumme Sprüche seitens des Anführers. Die anderen vier ließen mich in Ruhe. Gerade sitze ich mit Lucius und Severus in der Großen Halle und Essen zu Mittag, als Lucius an mir riecht. ,,A/N? Dein Geruch ist etwas süßlicher geworden als vorher." Nun riecht auch Severus an mir ,,Stimmt. Es ist betörend jedoch zugleich nicht sexuell." Ich sehe beide etwas verwirrt an ,,Wie mein Geruch ist süßer geworden?" ,,Nur ein bisschen, aber trotzdem süßer als vorher schon!", meint Lucius und vergräbt sein Gesicht in mein Hals. Kurz leckt er daran und entfernt sich wieder ,,Dein Geschmack ist auch süßer geworden." Wieder amt Severus es nach und stimmt wieder zu. 

Ich zucke mit meinen Schultern ,,Vielleicht warten wir etwas ab, um zu gucken ob sich wieder etwas verändert?" Die beiden Dämonen nicken und so essen wir weiter. Das wir angestarrt werden, ist uns egal.

Two hot SlytherinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt