Draco Malfoy - Mein emotionsloses Herz

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Wutgeladen klopfte ich an ihre Zimmertür.

„Ist offen." Flötete sie mit ziemlich freundlicher Stimme -

Zu freundlicher Stimme.

Dieses Mädchen war einfach nur wiederwertig und falsch gewesen, in aller möglichen Hinsichten. Und es war mir ein Rätsel, wie sie sich noch selber im Spiegel betrachten konnte.

Quietschend öffnete sich die hölzerne Tür und sie stand, zu meine großen Glück, direkt daneben und betrachtete sich im Spiegel. Als hätte sie meine Gedanken lesen können und wollte mir eine Art Bestätigung geben, dass sie sehr wohl mit sich zufrieden gewesen war.

„Draco-" strahlte sie als sie mich wahrgenommen hatte „Ich wusste, dass du-"

Meine Hand wanderte an ihren Hals und ich drückte sie gegen ihren Kleiderschrank.

„Dass ich was? Mich entschuldigen komme?" Ich musterte sie von oben bis unten und sah ihr anschließend tief in die Augen „Du kleines, wiederwertiges Miststück. Das einzige wofür ich mich jemals bei dir entschuldigen werde ist, dich zu meinen Freunden gezählt zu haben."

Sie japste nach Luft und ihre Hand krallte sich an meine, um sie zu lockern, doch stattdessen griff ich noch fester zu.

Sie war kraftlos und mir völlig ausgeliefert.

„Reicht es nicht rum zu erzählen, dass wir was miteinander gehabt hätten? Nein? Musst du wirklich zu D/N laufen und ihr den größten Mist erzählen, dass ich sie lieben würde?"

Als ich festgestellt hatte, dass Parkinson mittlerweile rot angelaufen war ließ ich von ihr ab und sie atmete augenblicklich laut ein.

„Es ist doch so-" japste sie „Du liebst sie, dass sieht jeder Blinde."

Meine Hand wanderte nun an ihren Pferdeschwanz und ich zog ihn nach oben „Liebe ist nicht real. Liebe ist fiktiv. Hör auf so einen Schwachsinn zu reden."

Dann drehte ich mich um.

Gerade als ich die Tür öffnen wollte rief sie;

„Und die Art wie du sie ansiehst? Die Art wie du dich in ihrer Nähe verhältst als müsstest du zwanghaft noch kälter und desinteressierter wirken. Die Art wie deine Augen leuchten, wenn sie den Raum betritt."

Langsam drehte ich mich wieder zu ihr um.

Was erlaubte sie sich, so mit mir zu reden?

„Hör auf dich dazu zu zwingen, sie nicht zu lieben, denn du tust es bereits. Und zwar mehr als du denkst."

Sie war lächerlich gewesen.

War sie immer.

Würde sie immer bleiben.

Jetzt war sie es nur noch mehr.

Mit dumpfen Schritten ging ich auf sie zu;

„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du dir da etwas einbildest, Parkinson. Und solltest du noch ein einziges mal deinen Mund aufmachen, wenn es um uns oder meine Sache mit D/N geht, dann wird es das Letzte gewesen sein was du in diesem Leben getan hast. Haben wir beide uns da verstanden?"

Eingeschüchtert nickte sie.

Einmal ein braves Mädchen.

Wer hätte das jemals für möglich gehalten?

Dann verließ ich endgültig den Raum und lief in mein Zimmer.

Liebe-

Ich und D/N.

Lächerlich.

Ich schmiss meine Klamotten auf den Sessel und lief ins Bad um mich fertig zu machen. Sie und ich, eine Gryffindor und ein Slytherin, ein Halbblut und ein Reinblut. Vermutlich würde mein Vater mich dafür umbringen und sie ebenfalls aus meinem Leben verbannen. Das wollte ich ihr nicht antun. Ich wollte und konnte sie dieser Gefahr nicht aussetzten und vor allem mir nicht wieder selbst weh tun, wenn ich wusste wie es endet. Und zudem; Dieses Mädchen war einfach nervig, rechthaberisch und eines von vielen weiteren in Hogwarts. Mit ihrem vollen Haaren, ihren funkelnden Augen und ihrem einzigartigen Lächeln. Ja, völlig normal.

Gedankenverloren legte ich mich in mein Bett.

Sie war nicht besonders. Ihr Körper der sich verändert hatte. Der die Weiblichkeit selbst gewesen war.

„Fuck.."

Meine Augen schlossen sich als ich mit meiner Hand in meine Hose wanderte.

- Spicey for 18+ -

The way she provoked me. With words, movements and looks.

How she dealt with me while this damn bet.

How she had looked at me and kissed me.

How would it have been if I had fucked her?

My movements became faster and my breath ener. Her naked body became visible in front of my eyes, even if I didn't know it. I knew that he was really even more perfect than in my thoughts. I imagined she shubbed a finger into herself and moaning my name. Fuck. She fucked herself, finally rubbed her pillow against her clit and imagined riding me. Her ass went up and down, in its perfect form. She kneaded her breasts, screamed my name. The bed wobbled and she kept rubbing her pussy. Oh D/N. If only it weren't for any ideas. Would you really ride me like that? Fuck me. Let me fuck you. And so I imagined how she looked at me full of pleasure. My cock felt her wet pussy. She moaned my name. My hands kneaded her ass. Then I turned her over. Fucked her full of lust. She clawed her hands in my back. My head theatre became hotter and hornier.

I almost rubbed my cock sore.

I could hear her moan my name.

And then she came, screaming.

And I also came, right on my stomach.

Fuck.

What was that?