Jungkook Sickfics

Mafia Lehrer

Jungkook p.o.v

Heute war mein erster Tag in der Schule als Lehrer und nicht als Schüler. Ich hoffte wirklich das nichts passieren würde. Ich wusste, dass mein Vater sich noch immer auf mich fixiert hat.

Mein Name ist Jeon Jungkook. Mein neuster Beruf ist Aushilfslehrer. Was aber nur wenige wissen, ich bin der Kopf der weltweit gefürchtetsten Mafia, der Jeon-Mafia. Wir sind weltweit unterwegs, erledigen Aufträge, helfen bei Befreiungen und machen Deals. Ich habe auf meinem linken Unterarm ein Tattoo eines Phönixes, in einem Farbverlauf von rot zu schwarz. Er symbolisierte den Anführer. Aber was das mit meinem Vater zu tun hat? Naja, ich habe ihm den Thron der Jeons genommen, ihn also herausgefordert und gewonnen. So habe ich mir den Platz und den Respekt der Mafia verdient. Jedoch ist er danach verschwunden, mit dem Versprechen er würde sich an mir rächen.

Ich betrat das Schulgelände und als erstes fielen mir diese kleinen Gruppen auf. Die Sportler, die Queens, die Nerds und so weiter. Am meisten fiel mir aber eine kleine Gruppe in der Raucherecke auf. Gross und stark gebaut, mit Tattoos übersehen, Piercings und blaue Flecken. Dies waren also die Schläger. Ich ging ins Sekretariat und meldete mich an. Der Direktor kam zu mir und brachte mich auch gleich in mein Klassenzimmer. Als ich es betrat war meine Laune im Keller. Die gesamte Truppe von Schlägern und auch ein Teil dieser arroganten Sportlern war in meiner Klasse. Der Direktor ging wieder und nun war ich alleine. "Also, mein Name ist Herr Jeon und ich werde euer neuer Klassenlehrer sein. Ich bin 23 Jahre alt und habe gerade meine Ausbildung abgeschlossen. Und nun will ich von jedem mal den Namen und das Alter wissen", sagte ich bestimmt. Jeder Schüler machte brav mit, was mich ganz ehrlich etwas verblüffte. Ich begann meinen Unterricht, jedoch war meine Konzentration nicht vollständig im Unterricht. Ich hatte ein ungutes Gefühl, als würde ich beobachtet werden.

Nach der grossen Pause mussten wir uns alle in der Aula treffen. Ich war unsicher, doch was sollte ich machen? Mich wegen eines Gefühls weigern? Nein, das konnte ich nicht machen. Ich lief in die Aula und setzte mich auf einen Stuhl in der vordersten Reihe. Dann warteten wir. Nach kurzer Zeit kam jemand endlich herein, jedoch nicht unser Direktor. Es war Marc. Er war der Kopf einer gegnerischen Mafia, welche unbedingt an die Spitze mochte. Ich fluchte innerlich und legte meine Hand auf die Waffe, welche ich versteckt hatte. Sie war an einem kleinen Halter um meine Hüfte befestigt. Daran waren zwei Schusswaffen, Wurfsterne und Messer. Ich ging nie ohne das aus dem Haus. Dann fielen die Schüsse. Es waren Warnschüsse. "Alles auf den Boden und keiner bewegt sich. Wer sich bewegt ist tot, verstanden?", schrie Marc. Ich sah die verängstigten Gesichter, vor allem der jüngeren. Ich seufzte und bewegte mich etwas weg in einen Bereich wo sie mich nicht sehen konnten. Da stand ich auf. "Herr Jeon, sind sie lebensmüde? Keine Bewegung habe die gesagt", flüsterte einer meiner Schüler. Ich grinste. "Ich weiss was sie gesagt habe, aber ich höre nicht so gerne zu", grinste ich. Dann nahm ich meine Lieblingsschusswaffe aus der Halterung hinter meinem Rücken. Sein Augen weiteten sich. Ich legte meinen Finger auf meine Lippen um ihm zu sagen, er solle leise sein. Dann schraubte ich einen Schalldämpfer auf die Spitze und zielte auf den ersten von Marcs Leuten. Dieser machte ein erstickendes Geräusch und fiel tot zu Boden. "Fuck ANDREAS!", schrie Marc. "Okay Bitch, zeig dich", knurrte er. Ich begann zu lachen und trat aus der Deckung hervor. "Na, hast zu mich nicht vermisst Marc?" Nun grinste auch er. "Jeon Jungkook. Ein Wunder dich in einer Schule zu sehen. Du hasst doch lernen und Regeln" "Ich weiss, aber was solls. Du wirst mich nie toppen. Deine kleine Mafia ist bald Geschichte Marc", dann hörte man ein leises Flüstern. "M-Mafia?" Marc grinste wieder. "Jeon Jungkook. Der Kopf der Jeon Mafia in einer Schule und beschützt Menschen, während er andere Menschen tötet. Jeon Jungkook mit der offiziellen Lizenz zum Töten" Ich lachte auf. "Da hat jemand aber nachgeforscht"

Ich sah wie einer seiner Leute die Waffe hob, jedoch war ich schneller. Mit einer kurzen Handbewegung lag noch einer von Marcs Leuten tot am Boden. "Ich empfehle dir zu verschwinden Marc. Das hier gewinnst du nicht, und du weisst es auch" Er kniff die Augen wütend zusammen, drehte sich um und verliess das Gebäude. Doch im letzten Moment, als ich nicht mehr aufgepasst habe, drehte er sich nochmals um und schoss. Doch zu meinem Glück, traf er nur meinen Arm. Dann war er verschwunden. "Dieses verdammte Schwein!", fluchte ich und hielt mir den Arme. Sofort kamen die Schüler zu mir und halfen mir die Wunde zu versorgen. Dieses kleine Geheimnis wurde nie aufgedeckt

796 Wörter

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