In den letzten Wochen trennten wir uns alle voneinander und wir verteilten uns in Zwei verschiedene Gruppen auf.Wir hatten einen Streit und um es genau zusagen war es eine Meinungsverschiedenheit und so wie es nun mal ist hält der andere zu dem anderen.Auch wenn Mel eher in meiner Gruppe war und Shawn in der anderen Trafen sie sich trotzdem denn sie waren immerhin ein Paar.
Das Cam und ich uns auseinander lebten brach mir das Herz, denn wir waren eigentlich ein Herz und eine Seele.Keiner von uns ging auf den anderen zu, da wir beide Sturköpfe waren.Wir sahen uns kaum noch und wenn gingen wir beide uns aus dem Weg.
Cam und ich saßen gerade im Flieger auf den Weg in unsere Heimat.Wir hatten gestern einen Anruf bekommen, das unsere Mutter schwer Krank war und das schon lange.Sie hatte schon paar mal Herz Probleme aber das es so schlimm wird ahnte keiner.Während des Fluges redeten wir kein Wort miteinander und auch nicht auf den Weg nachhause.
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Wir saßen gerade im Krankenhaus und redeten mit unserer Mutter."Wie geht es euch denn so und wie verläuft euer Leben" fragte sie und lächelte uns an "Uns geht es gut Mum" sagte ich und lächelte sie ebenfalls an.Ich hasste es se zu belügen, aber würden wir Ihr die Wahrheit sagen würde sie alle dafür geben das wir uns wieder vertragen und das wollte ich nicht, denn wir müssen das selber klären.Ich schaute Cameron nicht einmal an und würdigte meine ganze Aufmerksamkeit unsere Mutter.Ich vermisste es mit Ihm zureden und auch mit den anderen, aber ich gehe nicht auf sie zu.Unser Leben ist der reinste Horror geworden.Ich schlief oft bei Jack, denn ich hielt es nicht Zuhause aus und Jack merkte das mich das rank machte.Unsere Beziehung war auch nicht mehr so wie sie mal war und ich versuchte alles zu regeln.
_______Wir waren mittlerweile eine Woche in London und Mum ging es immer Schlechter.Wir waren gerade auf den Weg ins Krankenhaus und kamen auch schnell an.Wir wollten Mum so viel unterstützen wie es nur ging und Dad war auch ab und zu hier.Angekommen gingen wir sofort ins Zimmer und wir sahen das sie schlief.
Ich machte einen Schritt auf sie zu und gab Ihr einen Kuss auf den Scheitel.Sie sah so Krank und Blass aus, das es in meinem Herzen schmerzte."Mum" sagte ich und strich Ihr über die Hand, die nicht mehr so warm war wie vor paar Tagen.Sie schlief immer noch und wachte nicht auf, also setzte ich mich neben das Bett und hielt Ihre Hand.
Nachdem wir eine Stunde nur rum saßen, hörten wir plötzlich ein lauten pieps.Ich schaute auf das EKG und riss meine Augen auf.Plötzlich spielte sich alles nur noch in Zeitlupe ab.Ärzte kamen rein und baten uns raus auf den Flur.Sie schoben Mum aus dem Zimmer in einen OP Raum und ließen uns alleine hier stehen.
Nun standen wir hier und ich merkte wie mir immer mehr Tränen über mein Gesicht liefen.Ich spürte Cameron's Arme die mich in eine Umarmung zogen.Ich merkte wie ich immer mehr weinte und ich sah das Cameron auch paar Tränen verlor.
________Wir saßen mittlerweile gefühlt paar Stunden hier, bis endlich ein Arzt zu uns kam."Ms und Mr Dallas" fragte er und schaute uns erwartend an.Wir blickten auf und standen sofort auf und warteten gespannt darauf was er zu sagen hatte.
"Wie sie wissen hatte Ihre Mutter Herzprobleme und einen Herzfehler und wir haben alles versucht" sagte er und schaute kurz nach unten bis er wieder abwechselnd zu mir und Cam schaute."Es tut mir leide aber Ihre Mutter hat es nicht geschafft, mein herzliches Beileid" der Arzt stand auf und ließ uns alleine.
Ich ließ mich die Wand runter gleiten uns sackte in mir zusammen.Ich wollte am liebsten schreien und alle auseinander nehmen aber das würde nichts an der Situation änder.Jetzt wo ich sie am meisten brauchte war sie nicht mehr da.Mir wurde das Herz aus der Brust gerissen und ich wusste nicht mehr was ich machen sollte.
Cameron setzte sich neben mich und zog mich in seine Arme."Cam, Van" ich hörte eine bekannt Stimme und blicke auf und sah Nash.Er kam sofort zu uns und nahm uns beide in den Arm."Es tut uns so leid" ich schaute in Nash's Augen die immer mit Glück umhüllt waren, doch gerade mit Trauer.
Cam und ich merkten das die anderen ebenfalls da waren."Was macht Ihr hier" fragte Cam und wisch sich eine Träne weg."Wir wollten eure Mutter besuchen" sagte Nash und schate traurig zu Cam und mir.Ich sah Jack und stand sofort auf um in seine Arme zufallen."Es tut mir so leid" ich fing an zu weinen und Jack strich mir beruhigend über mein Haar.
Ich war jedem dankbar das sie alle hier waren, auch wenn wir uns auseinander lebten waren sie trotzdem hier um uns zu unterstützen.Wir waren noch lange im Krankenhaus bis wir nachhause fuhren.
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Nach 4 Wochen und einer Beerdigung weniger, flogen wir alle wieder zurück nach Los Angeles.Cam und ich mussten jetzt nach vorne Blicken, auch wenn es uns nicht so einfach fiel.Wir sind gerade gelandet und gingen sofort zu unseren Koffern und nahmen sie uns alle.Die Situation war angespannt und keiner redete mit einander.Jack verschränkte seine Hand mit meiner und ging mit mir hinter den anderen her.
"Stop" rief ich und blieb stehen.Die anderen blieben ebenfalls stehen und drehten sich zu uns."Leute das kann nicht mehr so weiter gehen" sagte ich und holte kurz Luft "Ich möchte und kann nicht mehr, ich möchte mich nicht mehr mit euch Streiten bzw reden wegen einer kleinen Meinungsverschiedenheit" ich schaute zu Jack der mir zu nickte."Wir reden seid zwei Monaten nicht mehr miteinander und wir können uns nicht mal in die Augen sehen, ich meine wir sind keine Kinder mehr oder" fragte ich und die meisten stimmten mir mit einem nicken zu."Ich möchte wieder eine Glückliche Beziehung führen, ich möchte mit Aaron zur Schule gehen und ich möchte meine Freunde wieder" sagte ich und schaute zum Bode "Ich Liebe euch und ich kann nicht ohne euch" sagte ich und schaute hoch.
Da keiner was sagte, seufzte ich einmal und nahm mein Koffer in die Hand und wollte gerade gehen, als alle zu mir kamen und wir uns als Gruppe umarmten.Ich fing an zulächeln und presste meine Lippen aufeinander."Sind wir wieder eine Familie" fragte ich in die Runde "Wir sind eine Familie" sagten die anderen und man sah an das alle wieder Glücklich waren.
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Ich wollte die Beerdigung nicht hinaus zögern und soweiter das hätte ich Persönlich nicht über das Herz gebracht, denn ich bin auch nicht so gut darin so etwas zuschreiben und ich bin ein sehr emotionaler Mensch.
Danke an @Sammyftgrier und Qonunroud_ für die Tipps :)
Vanessa xx
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Magcon - Jack Gilinsky Fanfiction
Hayran KurguNach Los Angeles zuziehen war schon immer der Traum von vielen, auch von Vanessa. Die Stadt der Engel. Sommer, Sonne, Strand, dass große weite Meer und ein wunderschönes Leben. Besser konnte man sein Leben sich nicht ausmalen. Doch was passiert, we...