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p.o.v Tony:
Ich spürte wie Jason's hartes Glied langsam und sanft in mich eindrang. Im ersten Moment zog es ein wenig jedoch wurde der Schmerz von so einer riesigen Lust überschwemmt, dass ich es nicht verhindern konnte laut auf zu stöhnen.
„Ah fuck.", hauchte Jason und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Er ließ mir Zeit mich an das Gefühl zu gewöhnen und fragte mich dann ob er sich bewegen könnte. Zitternd nickte ich und versuchte mich so gut wie möglich zu entspannen.

Er stieß langsam und sanft in mich und die einzigen Töne die ich von mir gab waren leise Seufzer, bis er plötzlich einen ganz bestimmten Punkt traf, der einen Blitz von Lust durch meinen ganzen Körper zucken, und mich Instant kommen ließ.

„Hah Jason~", stöhnte ich außer Atem als ich spürte wie mein Sperma von meinem Glued auf meinen Bauch tropfte.

p.o.v Jason:
Dadurch, dass es in ihm nun noch enger würde und die Art wie er meinen Namen gesagt hatte, als er gekommen ist, brachten mich ebenfalls zum Höhepunkt, doch war ich danach genau so hart wie zuvor. Im Prinzip hätte ich noch weiter machen können, jedoch wollte ich Tony keinen Schaden zufügen. Er lag am ganzen Körper zitternd und mit glasigen Augen vor mir.

Ich wollte gerade mein Glied aus ihm zurück ziehen, da hauchte er atemlos: „Nicht rausziehen...hah...mach weiter."

Bei seinem Anblick konnte ich nicht anders als in zu küssen. Er sah gerade so hilflos und zerbrechlich aus, da hatte ich einfach den Drang ihn zu küssen um ihm zu zeigen, dass ich ihn liebe.

Ich wartete einen kurzen Moment und zog mich dann trotzdem aus ihm zurück da ich etwas ausprobieren wollte. „Was machst du?", fragte er verwirrt.

Ohne etwas zu sagen legte ich mich auf den Rücken und zog ihn auf meinen Schoß. Ich hielt ihn an den Hüften fest und drückte ihn langsam runter. „Oh mein Gott hng~", er schloss die Augen und überließ mir weiterhin die Kontrolle. Er rutschte immer weiter runter, bis mein Glied irgendwann komplett in ihm war.

„Jetzt Versuch mal dich selber zu bewegen.", murmelte ich und hielt ihn weiterhin an den Hüften fest. Er nickte unsicher und begann sich langsam zu bewegen. Um mehr halt zu haben, stützte er sich mit den Händen auf meiner Brust ab. Er atmete schwer doch es hörte sich an als würde es ihm gefallen.

„Ist das Gut?", fragte ich leise. „M-hm.", entgegnete er nickend und bewegte sich weiterhin. Irgendwann fing ich an auch von unten in ihn zu stoßen und dabei langsam schneller zu werden. Parallel zur beschleunigen meiner Stöße wurde sein Stöhnen immer lauter.

Da sowieso fast niemand im Haus war, machte ich mir keine großen Sorgen, dass ihn jemand hören könnte. Ich wollte auf keinen Fall, dass er aufhörte zu Stöhnen, weil es sich einfach zu gut anhörte und mich noch mehr anspornte ihn gut fühlen zu lassen.

20.12.20
(484 Wörter)

Ein ganz schön schlauer Dummkopf [boyxboy-OC]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt