Steff's Sicht
Ich lag im Bett als die Tür aufging. "Der Kleine schläft." , sagte Thomas und setzte sich auf unser Bett. Er legte seine Hand auf meine Wange und sagte: "Och Maus, alles gerade nicht so einfach." Ich sah ihn traurig an und mir lief eine Träne über die Wange, die er sofort mit seinem Finger auffing. Ich fiel ihm um den Hals und schrie schon fast: "Ich will sie bei mir haben." Danach fing ich heftig an zu weinen und zu schluchzen. Thomas nahm mich, ohne ein Wort zu sagen, in den Arm. Er zog mich so nah an sich, dass kein Blatt mehr zwischen uns passte. Er strich mir beruhigend über den Rücken und blieb weiterhin stumm. Ich war ihm gerade so dankbar, das er für mich da war. Er hätte mich nach meiner Offenbarung anschreien können oder sich sogar von mir trennen können. Bei dem Gedanke musste ich noch stärker weinen. Aber nichts davon hatte er gemacht, er war für mich da und hatte mich beruhigt. Immer und immer wieder. Er hatte es verstanden und hatte auch nie von mir verlangt meine Tiefpunkte zu erklären. Ich erinnerte mich an die Zeit zurück als wir nur beste Freunde waren. Er war schon damals immer für mich da. Und daran hatte sich bis heute nichts geändert. Langsam beruhigte ich mich wieder und sah Thomas tief in die Augen und küsste ihn.
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Liebe ist stärker als Wut
Фанфик-es geht um Silbermond -Steff und Thomas sind die Hauptpersonen -Hannes und Nowi sind eher Nebenpersonen -die Geschichte spielt in der Gegenwart -Steff und Thomas sind zusammen -sie haben einen zweijährigen Sohn -Steff hat ein Geheimnis