Teil 10

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Steff's Sicht

Ich muss es ihm sagen, ich kann nicht mehr, diese ständigen Fragen und Schuldgefühle die in meinem Kopf rum spucken. Ich setzte mich so hin, das ich ihm gegenüber saß und ihn gut angucken konnte. Er nahm meine Hände und sagte: "Was ist denn los, Maus?" Ich dann es so süß, dass Thomas versuchte mir die Angst etwas zu nehmen aber das konnte gerade niemand.  "Thomas." , begann ich und schaute ihm in die Augen. Er sah mich erwartungsvoll an. "Weißt du noch damals? Ich war 19 und du 20. Wir waren zu viert in diese Bar, wir hatten alle zu viel getrunken. Es würde sehr spät, Hannes und Nowi haben sich danach noch mit Freunden getroffen. Ich wollte aber nicht mit und wollte liebe Heim, du hast mich begleitet, weil du nicht wolltest, dass ich alleine Heim gehe. Wir sind dann total betrunken in unsere einzimmer Wohnung gegangen." , ich musste lächeln und atmet kurz durch bevor ich weiter erzählte. "Als wie Zuhause waren, hast du mich geküsst. Ich deinem Kuss erwidert und eins hat zum anderen geführt und wir haben miteinander geschlafen." Thomas unterbrach mich: "Es war wunderschön, du warst wunderschön und bist es immer noch." Ich lächelte und Thomas fuhr fort: "Ich hab dich damals schon geliebt, es tut mir leid, dass ich es dir damals nicht gesagt hatte. Wir hätten viel früher zusammen kommen können." Er sah mich an. Er hat noch damals schon geliebt, ich könnte es nicht fassen. Vielleicht würde er doch nicht so sauer werden. "Thomas..."

Liebe ist stärker als WutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt