Caroline Malfoy

Kapitel 1

Vorwort: Hey, dies ist meine erste Geschichte habe schon so viele gelesen und Lust bekommen, es selbst mal auszuprobieren. Für Ideen und Kritik bin ich gerne offen. Haut in die Tasten!😁

‐--------------------------------‐-------------------------

"Caroline, jetzt komm!" Rief Narcissa Malfoy von unten die treppe rauf. "Ja Mutter, bin sofort unten!" hörte sie ihre Tochter rufen, sie seufzte.

"Ist sie noch immer nicht fertig?" fragte ihr Mann ungeduldig, während seine Frau ins Wohnzimmer kam. Er wollte endlich in die Winkelgasse, bevor noch mehr Zauberer auf die Ideen kamen, diesen Ort aufzusuchen. Sie schüttelte den Kopf während sich sich auf den Sessel schräk gegenüber dem Kamin setzte.

Währenddessen saß das kleine Mädchen mit den Platinblonden Haaren, auf ihrem Bett. Sie war jetzt endlich 11 und würde bald nach Hogwarts gehen. Sie freute sich schon, wäre da nicht ihre Familie. Sie erinnerte sich noch genau an das Gespräch von vor 2 Tagen.

FLASHBACK
"Du weißt das wir einen Ruf zu verlieren haben oder ?!" tobte Lucius. "Unsere ganze Familie war und wird immer in Slytherin sein, jetzt kommst du uns willst uns was erzählen von  wegen du passt dort nicht rein?!" Er wurde immer lauter. Das kleine Mädche vor ihm schien von außen kaum eingeschüchtert zu wirken, doch tief in ihr drin hatte sie verdammt schiss. Sie wollte ihren Eltern erklären, das sie nicht das Gefühl hatte, das sie in dieses Haus gehört, das sie sich dort nicht wohl fühlen würde. Sie fühlte sich daheim noch nichtmal wohl. Wie dann dort? Sie hatte so vieles davon gehört und wenn sie ehrlich war, verabscheute sie solche Menschen. Wie ihren Vater. "Ich denke einfach das ich nicht dahin gehöre Vater, außerdem ist es mein Leben. Meine 7 Jahre auf Hogwarts" Es klatschte, nicht das erste mal. "Wie kannst du es wagen dich gegen deinen eigenen Vater zu stellen?!" Caroline hielt sich ihre Wange und schaute ihren Vater mit kalten Augen an. Das konnte sie gut, sie hatte ja auch einen guten Lehrer. Was das anging, nur das. "Ich werde meinen eigenen Weg gehen ob du willst oder nicht, Vater" das letzte Wort spuckte sie schon fast aus, ihr Vater wurde rot vor Wut, er zog seinen Zauberstab. Caroline riss die Augen auf. Oh nein. "Crucio" Die junge Malfoy fiel schreiend zu Boden ihr Körper Schmerzte als würden 100 Messer auf sie einstechen. So schnell es gekommen war, war es auch wieder verschwunden. Sie sah ihre Mutter die eine Hand auf die schuler ihres Mannes legte, beruhigend auf ihn einredete. Dieser schnaubte, warf seiner Tochter einen missbilligen Blick zu und verließ das Wohnzimmer. Narzissa Half ihrer Tochter auf und brachte sie auf ihr Zimmer.
"Du weißt doch wie er ist, Schatz" sagte sie zu ihr als sie ihre Wange betrachtete, die noch immer gerötet war. Sie wollte ihre Hand drauf legen doch Caroline wies diese ab. Narzissa seufzte. "Schatz, pass auf wir gehen jetzt zusammen runter und reden mit deinem Vater und sagen ihm das du deine Meinung geänd-" Weiter kam sie nicht, den ihre Tochter fiel ihr ins Wort. "Nein. Ich werde mich nicht wegen ihm verstellen! Und jetzt bitte Mutter, geh" Ihre Mutter sah sie noch kurz an bis sie das Zimmer verließ.

Flashback Ende

Warum war sie gerade in diese Famile geraten, Tränen traten in ihre Augen. Sie vergrub ihr Gesicht in die Hände und fing an zu schluchzen.

Langsam wurde Lucius Malfoy ungeduldig, bis sie ein Trampeln vernahmen. Und schon stand ihre Tochter im Rahmen. "So, fertig" sagte sie monoton.

"Wurde aber auch Zeit! Du weißt genau was dort heute alles rumlungert" grummelte ihr Vater. Caroline verdrehte ihre Augen Schlammblüter und Blutsverräter dachte sie sich. Und hätte am liebsten auf den Boden gespuckt, wie konnte man so sein? Und Menschen nach ihrem Satus verurteilen, dass hatte sie nie verstanden. Das war einer der Gründe warum sie sich mit ihrem Vater nicht verstand.

"Vater hat recht du solltest dich mehr beeilen, nur weil du nichts gegen diese Blutsverräter und Schlammblüter hast" spottete ihr Bruder, und schaute seine schwester provozierend an. Ja das konnte er gut, sie provozieren.
Caroline wollte gerade Luft nehmen, als ihr Mutter dazwischen ging Caroline an die Hand nahm und mit einem  "Wir gehen jetzt" im Kamin mit Flopulver verschwand. Caroline konnte ihrem Bruder nur noch ein Vernichtenden Blick zuwerfen, bis ihre Sicht verschwamm.