Tatsächlich Wurde Es Liebe.

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Das Wetter ist angenehm.
Nicht zu warm und nicht zu kalt.
Ich liebe solches Wetter, noch mehr liebe ich London.
Wir sind gestern Abend gelandet, ganze 10h hat der Flug gedauert, so lang an Zeit, bin ich noch nie geflogen.
Ich habe viele Flüge hinter mir, aber keins von denen war je so lang.

Khloe hält ihr Wort.
Mir wurde ein unglaublich großes, teures fünf Sterne Hotel zugestellt, nach unserer späten Ankunft, sind wir noch in einem schönen Restaurant essen gegangen.
Ich bin nicht der Fan davon, dass mir alles gezahlt wird, oder das ich so verwöhnt werde.
Das habe ich ihr auch auf eine angenehme Art mitgeteilt.

Früh am Montag wurde ich von Mrs. Anderson's Chauffeur abgeholt.
Dabei fuhren wir an der Big Ben vorbei.
Ich würde so gerne die Stadt erkunden, unendlich viele Bilder von den Sehenswürdigkeiten auf meinem Handy aufbewahren.
Schließlich bin ich für's geschäftliche hier, was bedeutet, dass ich London und seine wunderschönen Seiten vom Auto oder wann immer es auch möglich ist, betrachten kann.

Vor einem riesen Gebäude mit dem Logo "ADH", kommt das Auto zum stehen.

Im Eingang merke ich ein weiteres mal, was für ein Talent diese Frau besitzt.
Das ist doch mal was ganz neues, du zeichnest und baust dir deine eigene Firma.

Ich kann gerade noch mit dem Zeichnen hinhalten, aber mit Ihr definitiv nicht.

'Sie müssen Mrs. Kahir sein?' Eine junge Dame, mit einem süßen Lächeln stand vor mir.

'Ja, die bin ich, und Sie sind?'

'Mandy, die Sekretärin der Firma.
Mrs. Anderson erwartet sie bereits, ich würde sie gerne zu ihr führen' deutet sie mit einer Handbewegung.

Wir laufen zu den Aufzügen, zu meinem Glück, war dieser hier leer.

'Sie sprechen ja fließend Deutsch, hätte ich nicht erwartet'

'Um als eine Sekretärin, in einer der größten Branchen in London arbeiten zu können, welche natürlich mit mehreren anderen großen Firmen im Ausland kooperiert, muss man mehr als seine eigene Muttersprache beherrschen'

Ich nehme es ihr nicht übel.
Sie hat recht.
Ihr Selbstbewusstsein strahlt genau so wie ihr Können.

'In der Tat.
Ich hätte dieselbe Entscheidung wie Mrs. Anderson getroffen, sie einzustellen.'

Sie schenkt mir ein leichtes Lächeln und wir steigen im 9. Stock aus.

'Sie kennen es bereits letzte Etage - Chefetage'
Ich nicke und laufe stumm neben ihr weiter, bis wir vor einer großen grauen Tür stehen bleiben.
Mandy klopf an dieser und wartet nicht auf eine Antwort.

Ihren ausgestreckten Kopf zieht sie wieder zurück in meine Richtung.

'Sie telefoniert, aber Sie dürfen rein'

Ich nicke wiedereinmal und betrete ihr Büro mit einem Lächeln.

'The living room is also done.
I'll call you back for an appointment.
Okey bye.'

'I'm sorry Mrs. Kahir' Sie reicht mir ihre Hand, die ich lachend annehme.

'Wie gefällt es Ihnen bis jetzt?
Hat sie Mandy, durch die Firma geführt?'

'Alles bestens, und nein hat sie nicht.
Wir sind direkt zu Ihnen gekommen, weil sie auf mich warteten.'

'Dann würde ich sagen machen wir das zuerst und Reden tun wir danach.
Schließlich werden sie die ganze Woche hier sein, wer weiß vielleicht auch mehr.'