Yuki- Aus dem Dorf der Finsternis

Der ist mein Vater??

,, Du bist wirklich anders", murmelte er.
Zusammen lagen wir letztendlich da und schauten zu den Sternen hinauf.
Ich merkte nur noch wie meine Augen schwer wurden und ich letztendlich einschlief.
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Als ich aufwachte, war es noch relativ früh, denke ich.
Hab ich hier geschlafen? Ich drehte mich zur Seite und sah Shika da schlafen. Vielleicht sollte ich ihn wecken..
,, Hey Shika? Wach auf, wir sind eingeschlafen", flüsterte ich. Er grummelte verschlafen auf und sah sich um.
,, Oh ja, ich geh dann mal, danke für den Abend", verabschiedete er sich. ,, Wir sehen uns", sagte ich und ging zum Hotel. Es war komischerweise schon 9:30.
Toll, so  sah es aber nicht aus..
Ich zog Mich um und ging zum Training. Wir begrüßten uns und dann fingen wir schon an. Meine Schnelligkeit war heute dran und das schnelle teleportieren mit Kunais. Um 14:30 Uhr verabschiedete ich mich von ihm und lief schnell zum Hotel wo ich mich schnell umzog.
Dann war ich auf dem Weg zum Hokagen.
Vielleicht sollte ich auch nochmal erwähnen, das ich die Fähigkeit habe Gedanken oder Vergangene Ereignisse jemanden mitzuteilen. Dafür brauche ich nur körperkontakt mit demjenigen und dann sieht die Person das an was ich denke. Hört sich vielleicht komisch an, aber das erste mal passierte das mit Itachi. Ich hatte es noch nicht unter Kontrolle und so zeigte ich ihm was damals geschehen ist. Er half mir dies unter Kontrolle zu haben... Und ein weiterer Punkt wofür ich ihm dankte.

Als ich oben ankam  hörte ich schon zwei stimmen reden. Ich klopfte an und hörte wieder ein 'herein'. Somit öffnete ich die Tür und sah Kakashi und den Hokagen. Was macht Der denn hier?
Kakashi sah mich geschockt an und ich verstand sein Problem nicht, deswegen schaute ich fragend zum Hokagen.
Der jedoch lachte und sagte:,, Ich dachte du willst deinen Vater kennenlernen?" Ich nickte, bis ich es verstand...
Waaaaaaaaas?!!! Das ist mein Dad, jetzt sah ich ihn auch geschockt an. Der Hokage lachte wieder. Nach gefühlten Stunden bekam sich Kakashi in den Griff und bittete  mich mit nach draußen zu gehen.
Ich nickte und war immer noch verwirrt, trotz dessen folgte ihm raus.
,, Das kam unerwartet", fing er an, ,, der Hokage erzählte mir vorhin das meine Tochter hier ist, ich weiß von dir von Anfang an. Deine Mutter schrieb mir ein Brief, aber ich... Ich...  war ehrlich gesagt einfach nur.. feige mich bei euch blicken zu lassen... Es tut mir leid." 
Wow das hätte ich nicht gedacht, er wusste von mir...
Ich nickte leicht. ,, Wie geht's  deiner Mutter? Sie erzählte mir früher als sie den Brief schrieb, das du schon ein Adoptiv Bruder hast und sie gerade noch  schwanger von einem... Ehm Anderen Typen ist...?"
Ich bekam Tränen in den Augen und seufzte.
,, Können wir wo ungestört reden?", fragte ich.
Er nickte und deutete mir an das ich ihm folgen soll.
Wir kamen vor einem Haus zu stehen und er schloss die Tür auf. ,, Tee oder was anderes?", fragte er. Ich verneinte und dann setzte er sich auf seine Couch was ich ebenfalls tat .
,, Du willst also wissen was passiert ist? Lass es mir dir zeigen", sagte ich. Er schaute mich verwirrt an, ich legte meine Hand auf seine und er zuckte kurz zusammen.
,, Darf ich?", fragte ich vorsichtshalber. Er nickte.
Somit schloss ich meine Augen und zeigte ihm meine Vergangenheit, Itachi war zwar auch drin, aber man konnte  ihn  nicht erkennen.
Als ich meine Hand wegzog sah ich ihn an. Er war geschockt. Er sah mich an und ich bekam Tränen in meine Augen. Urplötzlich zog er mich in eine Umarmung und nuschelte dabei:,, Es tut mir so leid!"
Ich fühlte mich wohl in seiner Umarmung. Ich fühlte mich sicher und geborgen.
Nach einer weile unterbrach ich die Umarmung und  brachte ein:,,Es ist okay", raus.
Wir unterhielten uns bis spät abends und kochten schlussendlich noch was. Zugegeben es war echt schön  meinen Dad kennenzulernen.
Wir lachten viel und er erzählte mir auch von seiner Vergangenheit.. Wie Rin... Minato und Obito.
Nach dem Essen bot er mir an bei sich zu schlafen.
Ich willigte ein und nach einer langen Diskussion schlief ich letztendlich in seinem Bett und er auf der Couch.
Ich war unheimlich froh ihn Dad nennen zu können.