Die Zeit im Kloster

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Er wurde mein Meister, da er ebenfalls das Eis besitzt. Letztendlich verabschiedeten wir uns und ich ging in mein Zimmer und legte mich schlafen.
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Die Wochen gingen verdammt schnell rum. Mittlerweile war ich schon einer der besten hier, mit Drake freundete ich mich auch immer mehr an. Gegen ihn hab ich noch nicht gewonnen, aber es war immer sehr knapp. Er lobte mich jedes Mal das mein Taijutsu perfekt wäre.
Mein Ninjutsu haben wir auch extrem viel trainiert . Er brachte mir noch viele jutsus bei, er wusste von meinem inneren Wolf, er war fasziniert davon und wollte mehr erfahren.
Er versuchte mir beizubringen, dass ich etwas mehr von seinem Chakra benutzen kann. Ich dachte das ging nicht mehr, aber er erweiterte dies. Ich war stärker.
Ich trat sogar einmal wieder in Kontakt mit Hunter. Er war sehr überrascht und hat sich gefreut, ebenfalls ließ ich ihn jetzt öfters als meinen vertrauten Geist raus. Er half mir mehr das ich sein Chakra verwenden kann in Zukunft.

Das alles hatte ich Drake zu verdanken. Nun waren die letzten Tage gekommen und ich war nun Eineinhalb Jahre weg, was eigentlich ja nicht geplant war.
Deswegen hatte ich mal Tsunade einen Brief von hier geschickt in dem ich fragte dies um ein weiters halbes Jahr zu verlängern, weil eigentlich ja nur ein Jahr vereinbart war, worauf sie zwar etwas wütend war, das ich im Kloster bin und nicht in Suna., aber war einverstanden.

Als ich vom Bett aufstand ging ich ins Bad und duschte.
Fertig damit sah ich mich im Spiegel an. Meine Haare waren nun bis zu meinen Oberschenkel lang und waren nun etwas weißer als vorher. Ich begann meine Haare zu Flechten. Ich hätte mehr Kurven als vorher und ich besaß ein Tattoo an meinem Hals.
Das japanische Wort für Wolf und ich mochte es.

Heute war mein letzter Tag hier und ich zog mein Gewand an. In der Kantine angekommen sah ich Drake sitzen und setzte mich dann mit essen zu ihm.
,,Guten Morgen Drake!", begrüßte ich ihn, worauf er mich anlächelte und den Kopf nickte. ,,Unser letztes Training, was?!", meinte er leicht enttäuscht. Ich nickte traurig.
Wir begannen zu essen und redeten über meine und seine Zukunft. Dann trainierten wir. Zuerst ein paar Stunden durch den Wald joggen, dann von Ast zu Ast.
Mittlerweile fühlte sich das so an wie fliegen und ich liebte das Gefühl. Als wir wieder am Kloster ankamen standen wir voreinander und verbeugten uns.
Wir nahmen unsere Kampfstellung ein, ich stellte mich breitbeinig und seitlich hin, meinen linken Arm streckte ich vor mich und mit der Handfläche seitlich hin. Meine andere Hand ließ ich etwas weiter rechts von meinem Körper.
Dann begannen wie und griffen uns an. Abwehren und zurückschlagen. Ausweichen taten wir eher nicht, wir lernten ja das abwehren von Tritten und Schlägen. Durch die ganze Zeit war ich nun stabil wie .... Etwas was nicht durchbricht.
Also wenn man mir in den Bauch treten wollte, würde er eher abprallen als das es mir überhaupt wehtun würde. Schmerzen in dem Bereich ließen mich vollkommen kalt.
Letztendlich zog ich mein Bein ,zu schnell für ihn, zu seinem Bauch und erwischte ihn. Er lächelte und brach den Kampf ab. ,,Perfekt Yuki, das reicht für heute. Ich bin stolz auf dich!", meinte er und ich umarmte ihn.
Wir gingen duschen und saßen dann wir beisammen in der Kantine. Heute gab es Nudelsuppe.
Ich werde morgen früh nach Sunagakure aufbrechen.
Und als Training werde ich laufen und nicht gehen.
,,Mein Vater will mich bald zu Chiriku schicken und mich dort trainieren lassen, er lebt in einem Tempel und ist Anführer der zwölf Elitewächter, ich bin schon voll gespannt!", rief Drake. Ich sah ihn überrascht an, das klingt wundervoll. ,,Wow, das freut mich!", meinte ich lächelnd.
,,Ich werde übermorgen in Sunagakure ankommen und dann dort noch ein paar Tage bleiben und dann wieder nachhause nach Konohagakure", erklärte ich ihm mein Vorhaben. Er überlegte. ,,Ich kann meinen Vater fragen ob ich mitkann, ich meine ich würde dann aufbrechen, wenn du wieder auf dem Weg nach Konoha bist, wir treffen uns kurz und dann gehen wir gemeinsam zum Tempel.
Ich gebe ihm einfach ein Argument mich jetzt schon gehen zu lassen. Und das wäre für dich eigentlich kein Umweg!", überlegte er und ich grinste.
,,Hört sich perfekt an, ich werde dann warten, vor dem Tore Sunas!", sagte ich. Und er nickte.
Dann verabschiedeten wir uns und ich legte mich in mein Zimmer schlafen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 20 ⏰

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Yuki- Aus dem Dorf der FinsternisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt