,,Wir werden uns Wiedersehen und ich werde dich vermissen Shika! Danke nochmal für alles", meinte ich. ,,Ich danke dir Yuki, pass auf dich auf ja!", sagte Shika und dann winkten wir uns nochmal zu.
Ich werde dich vermissen Shikamaru!!
Und somit begann meine Reise nach Sunagakure!
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2 1/2 Tage später kam ich vor dem Tor Sunas zum stehen.
Es war unglaublich warm hier und Schweiß rann meiner Stirn runter. ,,Yukiiiiii!", rief eine weibliche Stimme. Ich sah zum Tor, Temari kam zu mir gelaufen und rannte mit so einer Geschwindigkeit zu mir das, als sie mich in eine Umarmung zog, wir beide in den Sand fielen.
Augenblick fingen wir an zu lachen. Wie ich sie vermisst habe. ,,Typisch Frauen!", meinte plötzlich ein gewisser Kankuro neben uns. Ich sah ihn bittend an. Er seufzte und reichte mir seine Hand zum aufstehen. Als ich diese nahm zog ich ihm mit Kraft mit den in Sand.
Jetzt lachten Temari und ich uns kaputt, denn Kankuro lag mit seinem Kopf im Sand und als er diesen erhob spuckte er nur Sand aus seinem Mund. Er sah uns gespielt böse an, aber fing dann auch zu lachen an.
Ach, habe ich das vermisst. ,,Muss ich einen Arzt holen?", fragte dann auch Gaara, der wie aus dem nichts vor uns aufgetaucht ist. ,,Gaara!", rief ich, stand auf und zog ihn in eine Umarmung. ,,Ey, warum wird er so begrüßt und ich so... Das ich in den Sand geschubst und dann noch ausgelacht werde?", fragte Kankuro empört. Dann fingen wir an zu lachen und ich zog Kankuro auch in eine Umarmung. ,,Komm, wir zeigen dir deine Wohnung!", rief Temari glücklich und zog mich an der Hand mitten Durchs Dorf. Als wir vor einer ankamen öffnete sie die Tür und sah mich an. Ich sah mich um. Sie war zwar klein aber es fühlte sich schön an. Ich grinste sie an und sie freute sich.
Dann kamen auch Minuten später Gaara und Kankuro an.
,,Es ist echt schön!", meinte ich.
,,Also wir haben unsere Gruppe mit Genin die wir trainieren, du kannst dann gerne morgen mitkommen und helfen oder auch selbst trainieren. Übrigens Großmutter Chiyo möchte dir gerne ein paar Heiljutsus beibringen und dich kennenlernen", meinte Gaara. Ich nickte.
,,Und wir kommen in einer Stunde wieder und holen dich ab, dann gehen wir erstmal essen!", sagte Kankuro.
,,Alles klar!", antwortete ich. ,,Yukiiiii, ich komm früher dann können wir uns ja noch gemeinsam fertig machen!", rief sie und dann verschwanden alle drei.
Ich stellte meine Tasche in mein Schlafzimmer.
Es ist wirklich schön hier.. Ich ging erstmal duschen und wusch meine Haare. Dann trat ich aus der Dusche und sah mich im Spiegel an.
Braun-Weiße haare und graue Augen. Meine Haare gingen mir bis zur Hälfte des Rücken. Ich band mir ein Handtuch um Strecke mich erstmal, als es auch schon klopfte.
Ich machte Temari die Tür auf und wir gingen in mein Schlafzimmer, wir redeten etwas und zogen uns dabei um.
Ich zog mir einen weißen Rock und einen Dunkellilanen leichten Pullover an.
Meine Haare ließ ich offen. Temari hatte einen schwarzen Rock und einen schwarzen leichten Pullover an.
Zusammen machten wir uns auf dem Weg ins Restaurant wo Gaara und Kankuro schon warteten.
Am Tisch sitzend redeten wir über Gott und die Welt.
Ebenfalls erfuhr ich das Gaara bald der Kazegage wird.
Ich freute mich unheimlich für ihn. Wir hatten einen schönen Abend, als sich Kankuro und Temari verabschiedeten und Gaara und ich noch durch Suna liefen.
Mittlerweile war es schon ganz dunkel. Wir liefen schweigend, aber es war eine angenehme Stille.
Schlussendlich saßen wie auf einem Dach und ich merkte das er sich über etwas Gedanken machte.
,,Was ist los Gaara?", fragte ich. Er sah mich etwas erschrocken an, aber flüsterte dann:,, Ich habe... Angst.. Das ich es nicht schaffen werde die Erwartungen der Einwohner zu erfüllen und... das sie mich immer noch als Monster sehen werden." Ich seufzte.
,,Gaara, du wirst ein toller Kazegage! Du wirst allen beweisen das du kein Monster, sondern ein herzensguter Mensch bist, der sich für seine Bewohner einsetzt und sie beschützen wird. Wenn sie das einsehen, was sie letztendlich werden, werden sie dich unterstützen und dich als besten Kazegagen ansehen. Und ich weiß, das du deine Aufgabe sehr ernst nehmen wirst und selbst dein Leben für die Einwohner hier geben würdest."
Er sah mich überrascht an. ,,Danke Yuki, ich wusste das ich mich auf dich verlassen kann, danke das du für mich da bist, du findest echt die passenden Worte jemanden zu motivieren", meinte er leicht lächelnd.
,,Für meine besten Freunde immer!", sagte ich grinsend, wobei er mich dann in eine Umarmung zog.
Schließlich verabschiedeten auch wir uns und ich legte noch sofort schlafen als ich in meiner Wohnung ankam.
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Yuki- Aus dem Dorf der Finsternis
FanfictionEs geht um eine Fanfiction in der Serie Naruto, ich halte mich so gut wie möglich an die Serie. Umm, die Figuren sowie auch Inhalt gehören dem Hersteller, außer meine Ausgedachten Figuren und ein paar andere Szenen. Dies ist eine Fanfiction! Yuki...