FOREVER!

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Pov. Jan

Ich war wie gegangen in einem weisen Raum. Es fühlt sich leer an. Plötzlich hörte ich dumpfe Schreie. Ich versuchte zu erkennen wem diese gehörte. Tim! Sie wurde immer lauter. Plötzlich fing er an unser Lied zu singen.
Ich versuchte weiter zu singen und es gelang mir.

And I've been waiting for this time to come around
But, baby, running after you is like chasing the clouds
The story of my life
I take her home
I drive all night
To keep her warm and time
Is frozen
The story of my life, I give her hope (give her hope)
I spend her love until she's broken inside
The story of my life (the story of, the story of)
The story of my life
The story of my life (the story of, the story of)
The story of my life

Und schon hörte ich mehr stimmen. Dann wurde ich hochgehoben und in ein Auto gebracht. Bei der Fahrt bekam ich eher wenig mit aber ich schaffte es meine Augen zu öffnen. Ich schloss sie aber sofort wieder wegen dem grellen Licht. Als sie sich dann an das Licht gewöhnten sah ich die Ärzte. "Wie geht es ihnen?" fragten sie mich sofort. "Konnte besser sein. "Sie haben einen Beinbruch der muss operiert werden, wenn wir ankommen" und so war es. Wir kamen an und ich wurde sofort in den OP Raum gebracht. "Hallo ich bin Dr.Horan und ich werde sie operieren." er erklärte mir noch etwas und dann bekam ich auch schon die Narkose. "Bitte zählen sie jetzt von 10 runter." "10...9...8...7" und schon war ich weg. Ich träumte von Tim und unserer Hochzeit.

Pov. Tim
Im Krankenhaus musste Jan dann operiert werden und ich musste im Wartezimmer warten. Im Minuten Takt starte ich auf diese verdammte Uhr. Die erste Stunde war vergangen. Mittlerweile hatte ich mir Energy geholt. Eine weitere Stunde war verstrichen und ich ging auf und ab, bis eine Schwester zu mir kam. "Sind sie Tim Lehmann?" fragte sie mich. "Ja der bin ich" "Die operation ist gut verlaufen as gab aber während es ein paar Probleme die aber behoben wurden konnten. Er müsste noch drei Tage hier bleiben. Aber sie könnten jetzt zu ihm. Zimmer 15." Ich bedankte mich und stürmte in Jans Zimmer. Dort lag er. Mein Mann. Verkabelt und blass. Ich nahm einen Stuhl und setze mich zu ihm. Nahm seine Hand in meine und streichelte sie.
"Verdammt Jan du weiß gar nicht wie froh ich bin das du das überlebt hast. Ich wüsste nicht was ich ohne dir tun sollte."
Ich wiederholte noch einmal mein unserer Gelübde.

"Jan. Du machst mich seit Jahren zum glücklichsten Menschen. Jede Nacht die ich neben dir einschlafen darf und jeder morgen an dem ich neben dir aufwachen darf ist etwas besonderes. Ich will das diese Zeit noch ewig geht."

"Ich werde dir das so lange sagen wie du es hören willst. Ich meinte an unserer Hochzeit alles ernst. Ich liebe dich Jan Niklas Lehmann" und hab ihn mit diesen Worten einen Kuss auf die Hand. "Ich liebe dich auch Tim" "Oh mein Gott ja du bist wach" und schon umarmte ich ihn. Dann spürte ich sie wieder. Diese wundervollen Lippen. Ich hätte nicht gewusst was ich getan hätte, hätte ich sie nie wieder gespürt. Ganz langsam und voller Gefühlen bewegten sie sich synchron. Wir beide steckten alle unsere Gefühle in diesen Kuss. Langsam löste ich mich, lehnte meine Stirn an Seine und schloss die Augen.
"Danke Tim" "wofür?" Sprach ich perplext (schreibt man das so?) "Ich hab dich gehört. Ohne dir hätte ich das da nicht raus geschafft. Danke!" Und diesmal war er es der mich in einen Kuss zog. Danach verschränkte ich unser finger miteinander.

Epilog
Die drei Tage vergingen schnell und jan konnte das Krankenhaus verlassen. Dann war alles wie gewohnt. Sie verbrachten ihr ganzes Leben zusammen und konnten erleben wie ihr Sohn den Mann seines Lebens heiratete. Sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.

Ende

 Freundschaft oder doch Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt