„Hey ich muss mit euch reden", erklang Clarkes Stimme hinter uns, grade als ich und Bellamy auf dem Weg zum Zelt waren. „NA amüsierst du dich?", fragte Bellamy und zog mich weiter. „ich meins ernst", gestand Clarke und stellte sich direkt vor uns als wir nicht den Anschein erweckten anzuhalten. „Das ist ja ganz neu", erwiderte er sarkastisch und ich stoß ihm spielerisch meinen Ellenboden in die Rippen. „Was gibt's Clarke?", fragte ich nun interessiert. „Finn hat ein Treffen mit den Groundern arrangiert.", beantwortete Clarke meine Frage und Bellamy sah aus als würde er gleich ausrasten. Es herrschte einen Moment Stille bis Clarke fort fuhr: „Ich werde dort hingehen und mit ihnen sprechen." „Weil du denkst das Menschen mit Sperren aufspießen ein Code ist für lasst uns freunde sein.", teilte Bel seine Sichtweise zu diesem Thema. „Ich finde wir sollten es wenigstens versuchen. Krieg ist keine Lösung.", vertrat ich meinen Standpunkt. „Hast du komplett den Verstand verloren?", fuhr mich Bellamy böse an. „nein hab ich nicht!", wehrte ich mich. „Es könnte einen Versuch wert sein.", stellte sich Clarke auf meine Seite, „Ich meine wir müssen irgendwie mit diesen Menschen leben." „Wahrscheinlich weiden sie dich aus und hängen dich als Warnung auf", weichte Bel nicht on seiner Sichtweise ab. „Deswegen bin ich hier. Ich will das ihr uns folgst. Falls wir Hilfe brauchen.", erklärte uns Clarke. „Ich wette Finn weiß nicht darüber Bescheid", teilte ich meine Gedanken mit und sie nickte. „Und Bellamy bring Gewähre.", damit verschwand Clarke und lief zu ihrem Zelt.
„Ich werde nicht mit einem Gewehr da rumlaufen.", gestand ich als wir auf dem Weg zum Zelt waren, wo die ganzen Waffen und Patronen gelagert sind. „Wie willst du dich den sonst verteidigen?", fragte mich der Dude neben mir skeptisch. „Vielleicht damit?", stellte ich grinsend eine Gegenfrage, während ich ihm die Spitze eines Langdolches an sein Kinn hielt. „Na gut dann nimm wenigstens die", er hielt mir seine Pistole entgegen. Ich seufzte genervt auf und nahm sie und sicherte sie bevor ich sie in meinen Hosenbund steckte.
Bellamy lief in das Zelt rein um unteranderem Jasper mitzunehmen. Ich folgte Clarke und Finn bereits unauffällig durch den Wald und hinterließ Spuren für die zwei Jungs nach mir. Bei Sonnenaufgang gelangen wir zu einer Brücke. Dort stand Octavia und wartete auf Finn und Clarke. „Du hast ihm geholfen zu fliehen, Richtig?", fragte Clarke angepisst und ich wusste zwar nicht wieso ich das tat und es war eigentlich auch sehr leichtsinnig von mir, aber ich trat vor und nahm Octavia in Schutz: „Wenn nicht sie hm geholfen hätte, hätte ich es wahrscheinlich gemacht.", als diese Worte aus meinem Mund kamen, drehten sich alle zu mir um. „Was machst du hier?", fragte Octavia fassungslos und umarmte mich. Natürlich entging mir nicht, dass Clarke mir den größten Killerblick zuwarf. Ich ihn aber gekonnt ignoriert habe. „Wie?", fragte Finn. „Erstens ich bin geübt darin Menschen zu beobachten und zu beschützen, was hast du gedacht, dass ihr euch wegschleichen könnt und ich nichts mitbekomme?", log ich ein bisschen um die anderen, die Grade unterhalb der Brücke angekommen sind und sich nun im Gebüsch versteckten, nicht zu verraten. „Lincoln weiß nichts von dir er wird es falsch aufgreifen.", redete Finn einfach drauf los. „Ich hab ihm von Liz erzählt und das sie auf unserer Seite steht, schon lange bevor du aufgetaucht bist.", verteidigte mich dieses Mal O. „Und was ist mit Bellamy?", stellte Finn die nächste Frage. Sofort spannten sich Clarkes Gesichtszüge an, was für ein ungeübtes Auge zu übersehen war. „Der weiß nicht davon" In diesem Moment kam Lincoln von der anderen Seite der Brücke auf uns zugelaufen. O lief ihm entgegen und umarmte ihn. Als er sich von Octavia löste, blickte er zu mir rüber und nickte mir zu. Er wusste wer ich war und es schien kein Problem zu sein. Ich erwiderte das nicken und wartete ab was als nächstes passiert. Nach kurzer Zeit hörte man Hufgeräusche und Pferdewiehern. Daraufhin entdeckte man als erstes, zwei schwarze Pferde mit jeweils einem Soldaten drauf und hinter ihnen erschien Eine Frau auf einem braunen Hengst. Sie musste die Vorgesetzte sein. Dann fielen mir die Waffen in deren Händen auf. Genau zum Thema keine Waffen. Das fiel wohl auch Finn auf und teilte es natürlich allen mit. Grade als Clarke und Finn zusammen vorlaufen wollten, hielt Lincoln Finn auf und erklärte ihm, dass Clarke alleine gehen musste. Ich griff mit meiner rechten an Hand an meine linke Hüfte, wo ein Messer im Bund steckte. Da ich immer noch Bellamys Jacke anhatte, sah man die Waffen nicht und dachte ich würde dort nur meine Hand ablegen. Doch ich traf Maßnahmen im Fall einer Eskalation. Nun war Clarke in der Mitte der Brücke angekommen, wo sie gegenüber der Grounderin stand. Sie fingen an zu verhandeln. Um so mehr sie redeten umso mehr wirkte die Anführerin wütender, doch wir wussten alle das Clarke oft diese Wirkung auf andere hat. Auf einmal schrie jemand von unterhalb der Brücke. Es war Jasper. „Clarke lauf", waren seine Worte und fing an in die Bäume zu schießen. Sofort eröffnete sich das Feuer und es war klar, dass wir einem Krieg bevorstanden. Finn rannte zu Clarke um ihr aufzuhelfen, da sie gestolpert ist, während die Grounder sich zurück in ihren Wald zogen. Doch der letzte Reiter warf einen Sperr direkt auf Lincoln und Octavia. In diesem Moment war es so als ob sich mein Gehirn komplett ausgeschalten hatte. Aus Instinkt stürzte ich mich vor Lincoln und der Sperr traf mich direkt in den Bauch. Sofort durchzog mich ein schrecklicher Schmerz und ich ging zu Boden. Meine Sinne waren wie benebelt. Ich nahm alles nur noch verschwommen war und hörte nur noch mein Blut rauschen. Ich nahm mehrere Gestalten war, die sich um mich herum bückten, doch ich konnte die Gesichter nicht erkennen. Ich merkte nur noch wie mich jemand hoch hob, bevor alles schwarz wurde.
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Go float yourself ~ Bellamy Blake (the 100)
FanfictionStaffel 1- abgeschlossen Staffel 2- in Bearbeitung Ich spüre die Sonne auf meinem Gesicht. Ich sehe überall Bäume, es duftet nach Wildblumen. Alles ist wunderschön. In diesem Moment treibe ich nicht durch das Weltall. Vor 97 Jahren hat eine Nuklea...