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Als wir endlich an der Villa angekommen waren, spürte ich endlich die Wirkung.
Ich grinste Nico an und er küsste mich kurz, ehe er mich mitzog und irgendwelchen Druffis Teile verkaufte.
"Deine Freundin ist ziemlich geil", grinste ihn einer an.
"Halt die Fresse", gab Nico freundlich zurück und zog mich in eine Ecke, wo er mich küsste.
"Ich muss mich übelst zurückhalten", grinste er und ließ seine Hand von meinem Rücken auf meinen Po gleiten.
Ich wurde rot.
"Du siehst unglaublich aus", murmelte er und sah an mir runter.
"Du auch", sagte ich, legte meine Hände auf seine Brust und küsste ihn.
Er lächelte mich an und nahm meine Hand.
"Tanzen?"
Er zog mich weiter in den Raum und drehte mich herum, und tanzte zurückgehalten.
Dann wurde mir warm bis in die Fingerspitzen und ich bekam wieder das Bedürfnis, ihn anzufassen, also fasste ich seine Wangen mit meinen Händen an und küsste ihn.
Er grinste in den Kuss hinein.
"Knallt's?"
Ich nickte und legte meinen Kopf an seinen Hals.
Er küsste meinen Haaransatz.
"Lass uns das Haus anschauen", sagte er und gab mir mit seinen Telleraugen einen intensiven Blick.
Ich nickte und folgte ihm.
Wir gingen in die Küche, in der ich mich auf den Tresen hockte.
Er stellte sich zwischen meine Beine und küsste mich wieder.
Langsam wurde mir heiß und ihm schien es nicht anders zu gehen.
"Suchen wir ein Schlafzimmer?", fragte er.
Ich grinste und nickte.
Er hob mich hoch und presste sich an mich, was mich keuchen ließ.
Dann drehte er mich irgendwie rum und trug mich im Brautstyle die Treppe hoch.
Dort drückte er mich gegen eine Wand, die nachgab.
"Ist nicht wahr", grinste er und drückte nochmal gegen das Bücherregal.
Dieses ging auf wie eine Tür und wir waren in einem riesigen Schlafzimmer mit einem Bett, das den halben Raum ausfüllte.
Ich sah ihn an.
"Ist es das, was ich denke, was es ist?"
Er nickte.
"Das ist genau das, was du denkst, was es ist."
Er setzte mich auf dem Bett ab.
Dann zeigte er auf die Kamera, die auf einer Kommode stand.
Dann setzte er sich zu mir und küsste mich wieder.
Langsam drückte er mich in das unfassbar weiche und bequeme Bett.
Dann fuhren seine Hände unter mein Kleid auf meinen Po und ich stöhnte leise.
Ich wollte ihn.
Jetzt.
Ich zog ihm seinen Hoodie aus und dann seine Hose.
Er drehte mich herum und öffnete den Reißverschluss meines Kleids und ich zog es aus.
Ich liebte diesen Hello Kitty G-String.
Und er anscheinend auch, denn er stützte sich links und rechts von mir ab, küsste mich und entledigte mich mit einer Hand und meiner Hilfe meines letzten Kleidungsstücks.
Ich griff in seine Boxershorts und massierte seinen bereits ein bisschen pulsierenden Schwanz.
Er stöhnte und zog sich komplett nackt aus.
Dann nahm er seinen Penis in die Hand und drang in mich ein.
Ich stöhnte auf.
"Ahh... fuck."
Ich krallte mich in seine Schultern und kratzte über seinen Rücken, während ich alles vergaß.
Das Ecstasy knallte genau jetzt rein.
"Nicoooo", stöhnte ich und ließ los, mich zurück in das Bett fallen und ihn einfach machen.
Er stöhnte ein langgezogenes "Fuck".
Dann wurde er schneller und streichelte meine Perle.
Ich stöhnte, er stöhnte und ich sah den Schweiß über seine Brust fließen.
Dann kam er endlich in mir, aber machte noch weiter, bis meine Beine zitterten und ich noch einmal laut stöhnte.
Er entzog sich mir und ließ sich müde neben mich fallen.
Dann starrte er mich an.
"Was ist?", fragte ich nervös.
"Nimmst du die Pille?"
Jetzt starrte ich ihn auch an.
"Scheiße."
Er griff nach seinen Klamotten und zog sich in Blitzgeschwindigkeit an.
Ich tat es ihm gleich.
"Kannst du meinen Reißverschluss zumachen?"
Er nickte und ich bekam eine Gänsehaut, als er meinen Rücken berührte.
Das eben war unfassbar schön gewesen.
So intensiv.
Aber jetzt steckten wir beide in der Scheiße.

nicotine (bittersüße vodkaküsse)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt