Sex With The Ex

Kapitel 39: Morning Sex.

Milas PoV

Ich verzog nur kurz mein Gesicht als mein Handy Wecker klingelte und griff blind danach ehe ich es gefunden hatte und den Wecker stoppte.

,,Mhm..", murmelte Justin neben mir auf seinem Bett und daraufhin öffnete ich meine Augen. Ja, wir haben den ganzen Sonntag miteinander verbracht und ja, wir hatten gefühlt den ganzen Sonntag Sex gehabt. Normalerweise hat man nach 1-2 Runden Sex keine Lust mehr und ist zufrieden aber bei uns ist es anders.. Wir wollen immer mehr und es wird immer besser.

Ich setzte meinen Oberkörper auf und gähnte los während ich mein Oberkörper dabei streckte. Justin bewegte sich neben mir ehe er seine Augen dann öffnete und mich verschlafen anschaute.

,,Guten Morgen... ich muss mich fertig machen für die Arbeit.", murmelte ich und musterte sein Gesicht. Dann beugte er sich zu mir runter und legte seinen Kopf auf meinen Bauch. Ich musste leicht lächeln und legte meine Hand auf seinen Kopf. Dann fing er an meinen Bauch zu küssen und fuhr mit seinen Küssen immer weiter runter zu meinem Unterleib.

,,Justin, nicht jetzt.. Ich hab nicht viel Zeit", flüsterte ich und biss mir auf die Unterlippe als er mit seiner Zunge über den Stoff seiner Boxershorts die ich trug über meinen Kitzler leckte. Ein leises Stöhnen entwischte mir und ich legte meinen Kopf in den Nacken.

,,Du hast Zeit.", raunte er und zog mir die Boxershorts runter die ich von ihm trug. ,,Dafür hast du Zeit..", raunter er sexy. Daraufhin setzte er sich auf, kriechte unter die Decke wo er sich zwischen meine Beine platzierte und fing ohne zu zögern an mich zu lecken.

,,Oh ja..", stöhnte ich leise und spreizte meine Beine rechts und links von ihm auseinander. Seine Zunge bewegte sich immer schneller ehe er dann seine Finger mit ins Spiel brachte und mich das ganze nur noch verrückter machte.

,,Mhm, Justin..", stöhnte ich und wölbte meinen Oberkörper erregt. Meine Hand umfasste dabei meine eigene Brust und ich massierte diese nebenbei.

Er behielt die Geschwindigkeit bei und es war genau die Geschwindigkeit seiner Zunge und seiner Finger die genau perfekt war und mich jeden Moment zum Orgasmus kommen ließ.

Bevor ich aber kommen konnte, hörte Justin mit seinen sanften Bewegungen auf weshalb ich kurz knurrte und dann zu ihm runtersah. Er grinste nur frech und strich mit seinen Fingern meine Innenschenkel entlang was mir Gänsehaut bereitete.

,,Willst du dass ich weitermache?", raunte er und küsste daraufhin meine Innenschenkel. Ich nickte auf seine Frage und ein kleines „Ja" kam aus mir heraus. ,,Bitte, Justin.."

,,Bitte was?", knurrte er und biss mir sanft in meinen Schenkel.

,,Leck mich weiter bis ich für dich komme, bitte..", flehte ich und wollte unbedingt wieder das feuchte Gefühl seiner Zunge auf meiner erregten und empfindlichen Stelle fühlen. Daraufhin knurrte er und leckte mich weiter. ,,Mhm..", stöhnte er und während er mich leckte, befriedigte er auch sein Glied nebenbei.

Ich merkte langsam wie ich zum Orgasmus kam und merkte wie meine Atmung langsamer und schwerer wurde. Meine Hände krallten sich in seine bereits zersausten Haare und daraufhin fing ich an laut vor Erregung zu stöhnen und zu zittern. ,,Fuck!"

Als ich dann kam, hörte Justin auf und beugte sich über meinen Oberkörper wo er dann abspritzte was mich so zusätzlich nochmal anturnte.

Ich atmete laut und biss mir grinsend auf die Unterlippe als ich ihn musterte.

,,Sexy..", hauchte ich und er grinste zurück.

,,Du Mila. Du bist so unfassbar sexy, selbst wenn du morgens verschlafen neben mir liegst kann ich mich nicht beherrschen.", sagte er, griff nach einigen Tempos und wischte mir grob seinen Erguss von meinem Oberkörper.