Sex With The Ex

Kapitel 23: Ask him.

Mila's P.o.V.

Ich musste mir das Schlucken in diesem Moment unterdrücken und versuchte keinen zu gespielten Gesichtsausdruck aufzusetzen.

,,Was meinst du? Ich hab mit Ihm abgeschlossen, wir--"

Er lachte auf, ließ mich los und zeigte mit dem Zeigefinger auf mich mit dem er kurz hin und her wackelte.

,,Du bist eine bezaubernde Schauspielerin, Mila. Lass den Scheiß.", spuckte er und lachte immer wieder spöttisch auf.

,,Ich weiß nicht wovon du redest, du hast einfach zu viel getrunken.", sagte ich und schluckte etwas.

,,Wie konntest du mir den Scheiß antun, huh?!", zischte er mich plötzlich an und sah mir fassungslos in die Augen.

,,Fühlst du dich nicht beschissen, mir nach der Scheiße in die Augen zu sehen?", zischte er mich erneut an und drückte mich gegen die Wand.

,,Was meinst du denn?! Okay, ich war bei Justin und seiner Familie, und jetzt? Das ist lange kein Grund, Ihn und seiner Schwester zu drohen!", brüllte nun ich ihn an und könnte mich dafür schlagen, dass ich es ihm gesagt habe weshalb ich kurz meine Augen zu drückte.

Er lachte erneut auf und klatschte sich in seine Hände.

,,Wow, da hat jemand gepetzt. Denkst du wirklich, ich würde zulassen, dass einem verdammten Kind was passiert? Ich hab nur scheiße gelabbert! Verdammt Mila, Baby..", seufzte er und nahm mein Gesicht in die Hände.

Ich drehte mein Gesicht von Ihm und biss mir auf die Unterlippe. ,,Du hast sie mit einem Messer bedroht.. wieso tust du sowas?", fragte ich ihn und sah ihn kopfschüttelnd an.

,,Jeff, du musst eine Therapie machen, dir geht es überhaupt nicht gut.. Du bist Alkoholiker und du weißt schon gar nicht, was du tust wenn du betrunken bist.", seufzte ich und sah ihn ernst an.

Er ballte seine Hände zu Fäusten und umkreisten seinen Kopf kurz um seinen Nacken bis es kurz knackte.

,,Alles was ich will, bist du. Ich habe niemanden außer dich und.."

,,..Ich werde dich nicht verlieren, richtig?", raunte er und kam mir näher.

,,Weil wenn ich dich will, dann werde ich dich auch haben und du liebst mich, stimmt's?", hauchte er mir gegen meine Wange und atmete meinen Duft ein.

,,Jeff, es haben sich aber einige Dinge geändert..", flüsterte ich leise und drehte mein Gesicht erneut von ihm weg.

Mit deiner Hand schlug er plötzlich neben meinem Kopf gegen die Wand ein, weshalb ich sofort geschockt dorthin sah, wo mittlerweile eine Delle in der Wand entstanden ist.

,,Du liebst diesen Wichser immer noch, oder? Ich wusste es! Genau deshalb, hab ich mich auf diesen verfickten Deal mit Ihm eingelassen. Gott bin ich dumm. So verdammt dumm.", keuchte er und krallte seine Hände in seine Haare.

Ich runzelte meine Stirn und sah auf seinen Hinterkopf da er mit dem Rücken zu mir gedreht war.

,,Was denn für ein Deal?", fragte ich ihn neugierig und sah ihm dann in die Augen als er sich umdrehte.

,,Ein Deal mit Justin. Nur wegen mir, habt ihr ständig gevogelt. Habt ihr doch, richtig? Hat es dir denn gefallen? Ich hoffe du fühlst dich wie eine Schlampe aber wahrscheinlich nicht, wenn du mir weiter ins Gesicht lügst während ich die Wahrheit schon kenne.", lachte er.

,,Was für ein Deal, Jeff?!", kreischte ich ihn fassungslos an.

Emotionslos sah er mich an und konnte nicht Mal richtig auf einer Stelle stehen, er wackelte ständig hin und her.

,,Frag ihn doch selbst.", murmelte er nur und kam mir dann näher.
Ich drückte mich wieder näher an die Wand und als er das bemerkte, blieb er abrupt dtehen.

,,Du brauchst keine Angst vor mir haben, ich würde dir nie was antun, Mila. Und wenn Justin dir die Wahrheit erzählt hat, schau in seinen Spindt. Seinen Code kennst du ja noch.", sagte er nur noch ehe er sich umdrehte und an Claire vorbeilief, die gerade das Haus betrat, da die Türe immer noch offen stand.

Ahnungslos ließ er mich hier tatsächlich stehen und wieso war er so komisch drauf? Ich habe wirklich gedacht, er tut mir noch irgendwas an nach der Sache mit Jazmyn aber ich war froh, dass es anders ausgegangen ist. Aber was bitte für einen Deal?

,,Was geht hier bitte ab?", fragte Claire mich, kam auf mich zu und umarmte mich dann flüchtig.

,,Denke es ist Schluss oder so..", sagte ich etwas verwirrt und zuckte mit den Schultern.

,,Oder so? Mila, was ist los?"

,,Zu viel.. Wie geht es dir, Claire? Dem Baby?", fragte ich sie, da mir aufgefallen ist, dass wir ständig nur über mich sprachen, als über sie.

Sie fing auf einmal an breit zu grinsen, was mich in diesem Moment echt glücklich machte, so dass ich lächeln musste.

,,Dem Baby geht es super gut, Khalil freut sich sogar und..", sprach sie fröhlich aus und zeigte mir schließlich ihren Ringfinger wo ihr silberner Ring funkelte.

,,Er hat dir.. Was zum.. Oh mein Gott, Glückwunsch!", sagte ich schockiert und fiel ihr dann in die Arme.

,,Ja, ich konnte es selber nicht glauben und hab gedacht er verlässt mich und ich werde alleinerziehende Mutter, ohne Witz.. Aber er hat sich gefreut, gesagt er wird für mich da sein und hat gesagt wir müssen auf jeden Fall heiraten bevor das Kind da ist also nach unserem Abschluss.", trällerte sie glücklich und biss sich schließlich auf ihre Unterlippe.

,,Und du wirst meine Trauzeugin, das war keine Frage!", zwinkerte sie und lachte schließlich.

,,Auf jeden fall.", lachte ich und drückte sie noch einmal feste.

,,Wärst du sauer wenn ich jetzt gehen muss, also--", fing ich an aber unterbrach mich selber, als Justin plötzlich durch die Türe kam.

,,Sprich doch zu Ende!", lachte sie und ließ mich dann los. Sie folgte meinem Blick und räusperte sich dann als Sie Justin sah.

,,Hey Justin.", sagte sie flüchtig und sah mich dann wieder an.

,,Claire."

,,Ich schreib dir.", fügte sie noch hinzu, drehte sich um und verließ dann das Haus.

105.000 LESER, DANKE DANKE DANKEEEE OMG WIE SCHNELL DAS JZ GING.. DANKE.❤️💕🙈