Justin's P.o.V.
Sofort entfernte ich mich von ihr als sie ihre Lippen auf meine legte bevor ich noch irgendwas mache was ich bereuen würde oder Mila mysteriöser Weise durch die Türe marschiert und alles sofort falsch aufnimmt.
,,Tut mir Leid..", flüsterte sie und biss sich auf die Unterlippe. Schnell stand sie auf und ich schüttelte bloß den Kopf.
,,Mach dir darüber kein Kopf... Uhm, wie geht's dir eigentlich?", fragte ich sie und kratzte mir am Nacken. Ich denke und es war auch sichtlich, dass uns beiden die Situation zienlich unangenehm war aber vor allem ihr.
,,D-Du meinst wegen meiner Krankheit, hm? Alles okay soweit.", murmelte sie, drehte sich dann um und lief in ihr Badezimmer.
Ich folgte ihr langsam, schob meine Hände in die Hosentaschen wobei meine Daumen rausschauten und lehnte mich gegen den Türrahmen ihres Badezimmers. Sie runzelte kurz die Stirn als es klingelte und sah mich dann an als ich anfing zu sprechen.
,,Du weißt, wenn du jemanden brauchst, frag mich ruhig. Ich bin für dich da ob du willst oder nicht."
Sie nickte nur und seufzte leise.
,,Aber ich denke du solltest jetzt gehen."
Ich nickte nur da ich wusste, dass es gerade und in diesem Moment das beste war und drückte mich dann vom Rahmen.
,,Pass auf dich auf und halte dich zurück. Versuch deine Gefühle beziehungsweise deine Aggressionen unter Kontrolle zu halten."
,,Werde ich mir merken.", murmelte ich, klopfte dabei mit dem Zeigefinger an meine Schläfe und hob einen Mundwinkel.
Ich drehte mich um, blieb sofort abrupt stehen und blickte zu Claire die gerade das Zimmer betrat.
,,Oh Justin, was hast du hier verloren? Und wie siehst du überhaupt aus?"
,,Mir geht's gut, danke. Ich bin dann mal weg.", sagte ich flüchtig und lief schnell an Claire vorbei aus dem Zimmer.
Ich verließ das Haus und stieg in mein Auto, indem ich dnan verzweifelt drin saß und nicht wusste, was ich als nächstes tun sollte.
Ich beschloss dann, sie wieder anzurufen, zumindest versuchte ich es aber wie schon geahnt, brachte es nichts. Dennoch versuchte ich es immer wieder.
Seufzend legte ich meinen Kopf in den Nacken und atmete kurz durch.
Auch wenn sie mich nicht sehen wollte, fuhr ich einfach zu ihr. Es war zwar schon spät aber genau das war die perfekte Uhrzeit, denn ihre Eltern schliefen wahrscheinlich schon.
Als ich bei ihr ankam und aus dem Auto austieg, kletterte ich über ihren Gartenzaun. Ich lief um das Haus herum ehe ich auf der Terasse angelangt war und mich vor ihre Terassentüre stellte.
Ich lehnte mich an die Türe und konnte sie durch den Schlitz ihrer Gardinen beobachten. Sie lag auf ihrem Bett und lernte, so wie es aussah. Sie wirkte aber unkonzentriert und man konnte ihr ansehen, dass sie geweint hatte und wegen wem? Wegen mir natürlich.
Aber sollte ich sie jetzt wirklich stören? Ich muss mit ihr reden. Ich halte es keine weitere Sekunde aus ohne ihr alles aufrichtig zu erklären. Also klopfte ich einfach an ihrer Türe.
Durch ihren Schlitz konnte ich sehen wie sie zur Türe sah und dann langsam auf die Türe zuging ehe sie die Gardinen mit beiden Händen aufzog. Emotionslos sah sie mir in die Augen und zog dann die Gardinen wieder zu.
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Sex With The Ex
FanfictionTEIL 1. ,,Wir sollten eigentlich damit aufhören..", nuschelte sie schweratmend in den Kuss, während er an ihrer Hose rumfummelte und diese letztendlich dann öffnete. ,,Ja, sollten wir aber werden wir nicht.", raunte er in den Kuss und schubste sie...