Justin's P.o.V.
Ich lehnte mich mit der Hüfte gegen die kalte Mauer der Schule und warf meine Zigarette auf dem Boden wobei ich meine Fußsohle kurz drauf drückte. Als ich dann meinen Kopf hob, stand Jeff vor mir, mit seinen Händen in der Hosentasche und einem Grinsen im Gesicht.
,,Und wie läuft's so?", fragte er. ,,Die Sache mit Mila.", fügte er noch dumm hinzu. Als würde ich nicht wissen, was er meinen würde.
,,Gar nichts, sie geht auf nichts ein."
,,Achja, genau.", lachte er, sah mich dann mit seinem ernsten und finsternen Blick an und kam mir näher. ,,Wen willst du eigentlich verarschen, Justin? Ich weiß ganz genau, dass da was zwischen euch lief in der Abstellkammer und wenn ich mich mit dir auf einen Deal einlasse, dann will ich jede verdammte Wahrheit und keinen anderen Scheiß aus dem Mund.", zischte er leise.
,,Wie gesagt, wir haben nichts miteinander.", log ich aber ließ es glaubwürdig rüberkommen. Ich drückte mich dann von der Mauer und schob meine Hände in die Hosentasche.
Bevor er antworten konnte, blieb sein Blick bei Mila stehen die auf uns zulief und er sah mich dann wieder mit einem normalen Gesichstsausdruck an. ,,Wir reden nochmal miteinander."
,,Nicht nur gute.", murmelte Sie. Natürlich wusste ich was Sie meinte, weshalb ich mir in die Haare griff.
,,Ist das jetzt dein Ernst, Mila? Ich dachte wir hätten das schon geklärt.", seufzte ich und musterte Sie von hinten, da sie sich immer noch nicht umgedreht hatte.
,,Dachte ich auch aber..", murmelte Sie erneut und zuckte mit den Schultern. ,,Ich weiß wie sich das anfühlt und ich tue Jeff gerade das selbe an was du mir angetan hast und ich will Ihn nicht verletzen. Ich liebe Ihn.. wieso tue ich sowas?"
Ihre letzten Worte taten weh, wie Sie zu mir sagt, dass Sie jemand anderen liebt. Das ist so ungewohnt und komisch, wenn man damals aus Ihrem Mund nur gehört hat, dass Sie nur mich liebte. Das sind Worte, die ein Ex nicht gerne hört.
Wenn Sie nur wüsste, was Jeff hinter Ihrem Rücken für einen Deal mit mir vereinbart hat. Sie wird komplett ausrasten und vor allem verletzt sein. Sie wird mich wieder hassen und ich habe Sie jetzt an dem Punkt, wo ich Sie die ganze Zeit haben wollte: Bei mir.
Jeff durfte davon nichts mitbekommen. Ich kann es noch ein paar Tage, Wochen durchziehen und Sie wird mich wieder ganz haben wollen. Ich weiß es. Denn ich komme einfach nicht von Ihr weg und ich will Sie wieder haben und ich weiß, dass Sie sas selbe fühlt und denkt.
Seufzend trat ich Ihr näher, legte meine Arme wieder vorsichtig um Ihren Bauch und stützte meinen Kinn auf Ihrem Haaransatz ab.
,,Ich schäme mich wenn du ständig darüber redest. Ich weiß wie verletzt du bist aber bitte.."
Sie nickte leicht mit dem Kopf und wisperte ein leises 'Okay'.
,,Du hast Recht.", seufzte Sie noch hinterher und drehte sich dann zu mir um.
Sie umfasste mit beiden Hände meine beiden Oberarme und fuhr diese hoch bis dann meinen Nacken umfasste dabei mit Ihren Daumen über meine Wangenknochen strich
,,Und, habe ich mir was gutes für dich einfallen lassen?", fragte ich, während ich mich in diesem alten Haus umsah und Ihr schließlich wieder in die Augen sah.
Sie löste sich von mir und selbst jetzt fühlte ich mich leer ohne Sie, obwohl Sie einen Meter vor mir stand.
Sie lief einige Schritte rückwärts und sah mich dabei an.
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Sex With The Ex
FanfictionTEIL 1. ,,Wir sollten eigentlich damit aufhören..", nuschelte sie schweratmend in den Kuss, während er an ihrer Hose rumfummelte und diese letztendlich dann öffnete. ,,Ja, sollten wir aber werden wir nicht.", raunte er in den Kuss und schubste sie...