Kapitel 8: Why am I so stupid?

92K 1.1K 191
                                    

Mila's P.o.V.

Ich starrte Ihm für einige Sekunden in die Augen ehe ich bemerkte wie nass er durch den Regen eigentlich war.

Ich packte die Gardinen und zog Sie wieder zu.

,,Mila, ist das dein ernst? Mach bitte auf. Bitte, verdammt.", hörte ich Ihn rufen und gegen die Scheibe klopfen. Wollte er etwa meine Eltern darauf aufmerksam machen?

,,Wenn du jetzt nicht aufmachst, dann werde ich laut sein. Von mir aus fange ich jetzt an zu singen und deine Eltern bekommen das mit. Ich weiß, wie sehr du es hasst wenn die etwas mitbekommen. Also mach einfach auf und hör mir zu."

Ich verdrehte meine Augen, atmete durch und schob die Gardinen wieder zur Seite. Schließlich öffnete ich die Türe und lehnte mich gegen diese.

,,Rede und mach schnell, ich will schlafen gehen. Morgen ist Schule.", murmelte ich desinteressiert und verschränkte die Arme vor der Brust während ich runter auf meine Füße sah.

,,Erstens, schau mir in die Augen. Ich hasse es wenn ich mit dir reden will und du mich dabei nicht ansiehst.", sagte er aber ich tat nicht was er sagte, sondern starrte weiterhin auf meinen Fuß den ich hin und her schwankte.

,,Dann halt nicht.", murmelte er leise und fuhr dann fort: ,,Weißt du, ich kann dich wirklich nicht verstehen. Du bist die jenige die mich küsst und anmacht im Auto nachdem du meinen Annäherungsversuchen aus dem Weg gegangen bist und anschließend ignorierst du mich wieder? Wir beide wissen, dass du mich nicht ignorieren willst."

Ich unterbrach Ihn und sah Ihm nun ins Gesicht. ,,Es ist aber besser so."

,,Für wen ist es besser? Für die Menschen, die du nicht verletzen willst? Denk doch mal an dich. An das was du willst und wir beide wissen genau, was du willst.", sagte er und trat mir etwas näher während er mir in die Augen sah.

,,Es muss keiner was erfahren, Mila. Ich..", er seufzte kurz und strich sich durch sein nasses Haar.

,,..Ich will dich so sehr, wie keine andere. Ich könnte dich jetzt auf der Stelle küssen, vögeln und Gott was weiß ich nicht noch alles."

Ich lachte spöttisch auf. ,,Ach, nicht Selena?"

,,Bist du etwa eifersüchtig?"

,,Nein. Ich meine nur.", murmelte ich und sah dann wieder runter.

,,Mhm. Dass du uns beide gehört hast.. das tut mir Leid."

,,Es ist mir egal also musst du dich nicht für entschuldigen."

,,Ich bin auch nur ein Mann. Du hast mich komplett heiß gemacht und dann war ich total wütend, irgendwo musste ich das alles rauslassen oder?", raunte er und hob meinen Kinn an, so dass ich Ihm in die Augen sah.

Ich biss mir auf die Innenlippe und legte meine Hände auf seine muskulösen Oberarme die ich hochfuhr. Justin platzierte seine Hände auf meinen Hüften und zog mich näher an seinen Körper.

Schließlich umfasste ich mit beiden Händen seine feuchten Wangen und drückte meine Lippen sanft auf seine. Er umfasste mit beiden Händen meinen Hintern und hob mich auf seine Hüften, weshalb ich meine Beine um sein Becken schlingte.

Er trug mich ins Haus wobei er es noch schaffte, die Türe hinter sich zuzudrücken.

Ich löste mich von seinen Lippen, packte mir am Saum meines Shirts und streifte es mir über den Kopf. Nachdem ich es grob auf den Boden geworfen hatte, küsste ich wieder gierig Justin's Lippen wobei ich es nicht lassen konnte in den Kuss zu stöhnen.

Sex With The ExWo Geschichten leben. Entdecke jetzt