Mila's P.o.V.
Ich wusste nicht ob ich Ihn ignorieren sollte oder ob ich normal mit Ihm reden sollte, schließlich ist ein Jahr vergangen nachdem er mich mit Amanda betrogen hatte und mittlerweile sogar noch eine Beziehung hatte, ob seine Liebe zu mir wirklich echt war?
Ich entschied mich dazu Ihn zu ignorieren und knallte den Kühlschrank einfach zu nachdem ich mir den Orangensaft aus dem Kühlschrank geholt hatte. Erst jetzt realisierte ich, dass ich in Unterwäsche vor Ihm stand. Ich drückte mich an ihn vorbei, wobei ich Ihn berührte, selbst diese kleine Berührung löste so vieles in mir aus, um in den Schränken nach den Gläsern zu suchen.
Ich konnte seinen Blick deutlich auf meinem Körper spüren weshalb ich es nicht sein lassen konnte, meinen Hintern mehr zu präsentieren.
,,Wie lange willst du mich noch ignorieren?", fragte er mich dann und aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie er sich mit dem Hintern an die Theke lehnte.
Ich ignorierte Ihn weiterhin während ich mir den Saft in mein Glas schüttelte.
Ich verstehe nicht, wie man so ein verdammtes Arschloch sein kann. Denkt er wirklich er kann mich betrügen, wir machen Schluss und nach einem Jahr ist wieder alles gut? Oh nein, Justin. Nicht mit mir.
,,Mila, verdammt!"
Erst nach diesen Worten bemerkte ich, wie überfüllt mein Glas war und alles überlief.
,,Fuck", zischte ich und griff nach der Küchenrolle während er sich ein Tuch schnappte.
,,Es ist alles deine Schuld, Justin. Kannst du nicht einmal deine Klappe halten, huh?!", zischte ich ihn wütend an während ich es weg wischte.
,,Und du brauchst mir nicht helfen, ich kriege das alleine hin. Geh zu den anderen.", seufzte ich und drückte ihn weg.
Nachdem alles sauber war, fiel mir auf, dass er mir nicht geantwortet hatte weshalb ich zu ihm hoch sah und er mich bloß breit angrinste.
,,Was ist jetzt bitte so lustig?", fragte ich ihn verwirrt und schmiss die feuchten Tücher in den Mülleimer.
,,Merkst du was? Du sprichst mit mir."
,,Oh wow, ich hab dich angezickt.", murmelte ich sarkastisch und schüttelte den Kopf.
,,Das reicht mir schon."
Ich sah zu ihm hoch und spürte wie mein Bauch nach seinen Worten kribbelte.
,,Und ich denke dein Freund, dem würde das nicht gefallen, wenn du so freizügig rumläufst.", sagte er nachdem er anscheinend merkte, dass er mir die Sprache verschlagen hatte.
,,Das interessiert ihn nicht und ich denke nicht, dass es deine Sache ist, Justin."
,,Ist es auch nicht aber wenn ich noch dein Freu--"
Ich unterbrach ihm beim sprechen.
,,Wenn. Es ist nicht mehr so und eigentlich wollte ich dich ignorieren und jetzt rede ich wieder mit dir, ich.. Ugh."
,,Babeee.", hörte ich Jeffrey hinter mir und spürte daraufhin seine Arme um meine Hüfte.
,,Wolltest du nicht Bier holen?", fragte Jeff Justin mit hochgezogenen Augenbrauen, welcher sich durch sein Haare raufte und anschließend die Bierflaschen aus dem Kühlschrank holte. Anschließend verschwand er ohne ein Wort aus der Küche wobei ich ihm hinterher sah.
,,Worüber habt ihr denn geredet?", fragte Jeffrey mich während er mein Nacken küsste.
,,Nichts wichtiges. Ich gehe schlafen, sonst bin ich morgen viel zu müde um irgendwas zu starten.", murmelte ich und gähnte anschließend gespielt.
DU LIEST GERADE
Sex With The Ex
FanfictionTEIL 1. ,,Wir sollten eigentlich damit aufhören..", nuschelte sie schweratmend in den Kuss, während er an ihrer Hose rumfummelte und diese letztendlich dann öffnete. ,,Ja, sollten wir aber werden wir nicht.", raunte er in den Kuss und schubste sie...