Kapitel 49: Kiss me.

20.9K 255 222
                                    

Mila's PoV

Ich wollte die Türe zudrücken, doch er kam mir zuvor und stellte seinen Fuß dazwischen. Dann drückte er die Türe auf, tritt einfach in meine Wohnung und schloss die Türe hinter sich. „Was zum.. Verschwinde aus meiner Wohnung!", zischte ich ihn fassungslos an und sah ihm in die Augen. „Was ist dein scheiß Problem?! Dein Ernst, dass ich mir den Scheiß mit dir und deinem Chef geben muss?! Hasst du mich so sehr?", sagte er etwas lauter und wedelte dabei mit seinen Armen rum. Ich lachte bloß kurz auf und schüttelte den Kopf. „Weißt du.. Ich bin eine Hure, schon vergessen?", sagte ich. „Ja, bist du. Weil du mich verdammt nochmal angelogen hast! Du hast gesagt du fickst ihn nicht aber du tust es!", schrie er mich und fuhr aufgeregt durch seine Haare. „Ich hab dich nie angelogen mit ihm. Ich hatte mit ihm nichts. Er hat mir gestern Abend gesagt, dass er mich gerne mag und mich kennenlernen möchte aber weißt du... Ich bin anschließend sofort zu dir gefahren und wollte mit dir darüber reden. Ich hatte nur dich im Kopf und was ist, du bist der jenige der eine andere fickt! Du bist hier die kleine Hure und nicht ich!", schrie ich ihn an und er sagte plötzlich nichts. „Fuck...", murmelte ich und ich lachte bloß auf. „Du bist echt so widerlich, Justin..", seufzte ich und er schüttelte den Kopf. „Du hast es so falsch aufgenommen... Ich meine ja... Da war eine andere Frau.. Aber ich hab nach 5 Minuten abgebrochen weil ich mich schlecht gefühlt habe. Ich habe es im Endeffekt nur gemacht, weil ich sauer und verdammt nochmal eifersüchtig war, dass du mit ihm essen gegangen bist! Ich habe es aus Trotz gemacht, verdammt! Denkst du etwa, ich habe nicht geschnallt, dass er hinter dir her ist? Ich hatte das Gefühl, ihr habt was ohne dass ich es weiß..", seufzte er und strich sich durch sein Gesicht. „Wow. Willst du jedes Mal mit einer neuen ins Bett nur weil du eifersüchtig und wütend bist? Komm mal klar!", zischte ich ihn an. „Bitte geh einfach ehrlich.", sagte ich bloß und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Es tur mir Leid, Mila... Es kam so falsch rüber und ich schwöre es dir, ich habe es abgebrochen und ich habe sie weggeschickt.", raunte er und kam mir näher. Ich sah ihm in die Augen und seufzte leise. Sollte ich es ihm glauben oder nicht? War er es wert oder nicht? „Dieses ganze Drama und hin und her mit uns fuckt mich echt ab. Warum musstest du sie überhaupt versuchen zu ficken?! Ey... Ich wollte zu dir! Ich bin nicht zu Nick sondern bin sofort zu dir weil ich Sehnsucht hatte! Ich wollte dir alles vom Abend erzählen aber nein..", seufzte ich und schüttelte den Kopf. „Das ist bloß alles Kopffickerei.", raunte er, packte meine Hüfte und zog mich an sich ran. „Du willst mich und ich will dich, was hindert uns daran?", hauchte er und ich schluckte meine Worte herunter um ihn nicht wieder zu attackieren, wie schwanzgesteuert er doch ist und wie er mich doch in der Vergangenheit verletzt hatte.  Ich möchte ihn nicht anzicken. Ich möchte ihn nicht attackieren und vor allem möchte ich nicht immer nur streiten.. Am liebsten will ich Frieden und Ruhe. Aber jetzt erstmal musste ich nachdenken. Über mich und Justin. Über Nick. Über alles.

Ich zuckte mit den Schultern und biss mir auf die Unterlippe. „Ich... brauche ein bisschen Zeit und Ruhe. Gib mir einige Tage, okay? Bitte..", murmelte ich und sah ihm in die Augen. Er seufzte leise und entfernte seine Hände von mir. „Mhh.. Um Nick noch besser kennenzulernen? Um zu gucken ob er nicht vielleicht besser ist als ich?", fragte er mich und ich seufzte. „Kannst du nicht einfach nur ein Ja oder Nein antworten? Musst du direkt so antworten? Ich kann auch hysterisch rumschreien und Drama verursachen wenn du das möchtest.", sagte ich und zog meine Augenbrauen in die Höhe. Er schmunzelte leicht und leckte sich über die Lippen. „Du hast Recht.. Aber...", raunte er und fuhr mit seinen Händen zu meinem Hintern. „Kann ich dir nicht zeigen, was ich nicht alles besser kann als er?", hauchte er, beugte sich dann zu meinem Hals und verteilte dort Küsse ehe er dann kurz über meine Haut leckte. „Und dir zeigen..", fing er, drehte mich plötzlich um und drückte mich so gegen die Wand, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. „..was du vermissen würdest, wenn du mich nicht mehr hättest?", raunte er in mein Ohr und drückte seinen Schritt gegen meinen Hintern. Ich keuchte leise auf und biss mir auf die Unterlippe. Er fuhr mit seiner Hand zwischen meine Beine und packte sanft zu ehe er anfing meine Pussy zu massieren. „Du wirst es vermisse wie ich dich verwöhne, Mila... Denn du bist verrückt danach..", raunte er sexy. Ich öffnete meine Lippen einen Spalt und rollte meine Augen ein. „Wie ich dich lecke..", sagte er und leckte daraufhin über mein Ohrläppchen. „Überall aber vor allem deine feuchte Pussy.." „Justin..", hauchte ich leise. „Mh, du willst wieder dass ich dich ficke, richtig? Du willst es..", hauchte er und drehte uns dann wieder andersrum. „Du willst es für immer.", hauchte er gegen meine Lippen. „Wahrscheinlich ja..", hauchte ich zurück und sah ihm auf die Lippen. „Wahrscheinlich werde ich das alles vermissen.. Vielleicht aber auch muss ich es gar nicht vermissen.", hauchte ich. „Gib mir bitte die Zeit. Ein Tag, okay?", hauchte ich und umfasste sein Gesicht. Er nickte daraufhin. „Ja..", antwortete er und löste sich von mir. Natürlich wollte ich ihn! Mehr als alles andere! Ich glaube ich muss mit Nick nochmal sprechen und anschließend meinen Job verlassen.

Sex With The ExWo Geschichten leben. Entdecke jetzt