Milas PoV
Mein einziger Zufluchtsort. Mein einziger Ort wo ich Ruhe vor all dem Stress hatte den dieser Mann mir bereitete. Justin Bieber. Ich war wütend. Sehr wütend.
,,Das geht nicht.", murmelte ich und sah von Justin weg und blickte in die überraschten Augen meines Chefs.
,,Wieso?", fragte mein Chef mich.
,,Er ist mein Ex-Freund. Ich möchte das nicht.", murmelte ich und sah ihm in die Augen.
,,Oh.. Das wusste ich nicht.", räusperte sich mein Chef.
,,Wir sind Ex-Freunde Mr Clark aber wir sind mittlerweile eigentlich gut oder nicht Mila? Wir kommen ziemlich gut klar.", sagte Justin grinsend und blickte mich an. Er machte mich so aggressiv. Dieser Typ machte mich wahnsinnig.
,,Wir kommen damit klar.", fügte Justin dann noch hinzu.
,,Sicher? Mila es liegt an dir", sagte Nick und blickte mir in die Augen. ,,Du entscheidest.. Ich meine, ich hab Ihnen schon förmlich zugesagt", sagte mein Chef und sah Justin an. Dann schaute er aber mich wieder an und setzte fort: ,,Ich will dir aber nichts zumuten. Wenn du dich dann nicht wohl fühlst oder dich vielleicht dann nicht auf die Arbeit konzentrieren kannst.." Ich unterbrach ihn.
,,So schlimm ist es nicht. Alles gut Mr Clark.", murmelte ich nur und spielte mit meinen Fingern rum.
,,Mr Bieber kann sich ja beweisen.. und als erstes kann er die Männer Toillette reparieren. Die war verstopft hab ich gehört.", sagte ich woraufhin mein Chef leicht grinsend musste.
,,Dann bist du dabei, Mr Bieber.", sagte mein Chef und klopfte ihm auf die Schultern. Justin sah nicht so erfreut darüber aus, dass er anscheinend die Toilette entstopfen sollte.
,,Ich mache die Vertragsunterlagen für sie schon fertig.", sagte mein Chef und verschwand im Büro. Ehe Justin ihm aber folgen konnte, sprang ich von meinem Platz auf. Dann drückte ich die Türe zu und stellte mich vor ihm, somit sperrte ich ihm den Weg ins Büro. ,,Was zum Teufel machst du hier? Willst du mir ernsthaft erzählen, dass es Zufall war, dass du dich hier beworben hast? Es gibt so viele Stellen, warum hier?!", zischte ich ihn an und sah ihm wütend in seine Augen.
Er verdrehte kurz seine Augen und leckte sich über seine Oberlippe. ,,Ich hab dir gesagt, ich hab mehrere kleine Jobs.. Aber bei diesen Jobs habe ich kein Festgehalt. Hier hab ich ein Festgehalt und als ich die Stelle gesehen habe, wusste ich noch nicht, dass du hier arbeitest. Nur weil du hier arbeitest hält es mich nicht davon ab, mich hier zu bewerben.", raunte er und blickte mir auf die Lippen. ,,Ich habe es dir vorhin aber gesagt und anstatt du hier einfach nicht aufkreuzt.. machst du es trotzdem."
,,Wir sind doch cool, Mila.", flüsterte er und strich mit seinem Finger über meine Wange. Dann fuhr er mit dem Finger runter zu meinem Ausschnitt. Ich schluckte kurz.
„Wir sind alles andere als cool..", hauchte ich und stöhnte kurz als er meine Brust dann packte und zudrückte.
Ich schlug seine Hand weg und drückte ihn am Oberkörper von mir.
,,Fass mich nicht so an.. Nicht bei der Arbeit.", zischte ich ihn an und lief an ihm vorbei aus dem Büro raus, wo ich dann die Türe hinter mir zuzog.
Ich atmete tief ein und aus und warum auch immer hätte ich gerade anfangen können zu weinen. Es war mir gerade alles zu viel und ich wollte gerade nur noch nach Hause. Der Ort der einst mein Zufluchtsort war, wurde nun zu einem Alptraum. Hoffentlich verschwindet er hier schnell wieder.
Dann kam mir die Auszubildende schon entgegen mit dem Stapel Akten die ich ihr vorhin gebracht hatte. ,,Hab alles sorgfältig erledigt, Mrs Jena.", lächelte sie und ich nahm den Stapel dankend entgegen.
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Sex With The Ex
FanfictionTEIL 1. ,,Wir sollten eigentlich damit aufhören..", nuschelte sie schweratmend in den Kuss, während er an ihrer Hose rumfummelte und diese letztendlich dann öffnete. ,,Ja, sollten wir aber werden wir nicht.", raunte er in den Kuss und schubste sie...