Kapitel 19: Not a good idea.

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Mila's P.o.V.

,,Deine Eltern?", seufzte Justin und ich zuckte mit den Schultern.

,,Meine Eltern rufen nie so schnell die Cops an, die wissen dass ich auf mich aufpassen kann. Aber..", sagte ich und drehte mein Gesicht wieder so zu Ihm, dass ich Ihm in die Augen sehen konnte.

,,Wir schreiben, reden und sehen uns okay?", sagte ich flüchtig, lachte sanft auf und drückte Ihm noch flüchtig einen Kuss auf die Lippen.

Dann stieg ich schnell von seinem Schoß und sprang aus dem Auto. Ich lief um das Auto herum und lief dann vorsichtig über die Straße, verschränkte dabei die Arme vor der Brust da es kalt war.

Ich runzelte meine Stirn als ich Jeff neben meiner Mom stehen sah. Dann stellte ich mich zwischen meine Eltern und den Polizisten ehe ich anfing zu reden. ,,Was ist hier los?"

,,Mila, Gott sei Dank!", keuchte meine Mom erleichtert und zog mich in ihre Arme.

,,Wieso.. Was ist denn los? Mir gehts doch gut."

,,Das ist ihre Tochter?", fragte einer der Polizisten und meine Mom nickte flüchtig während Sie mir über meinen Oberarm strich.

,,Ja, das ist sie. Es tut uns Leid, wir dachten nur.."

,,Schon in Ordnung. Wir wünschen Ihnen noch eine gute Nacht."

,,Gute Nacht.", murmelte ich nur.

,,Ist das euer Ernst? Wieso?", seufzte ich genervt und sah kurz zu Jeff. ,,Wieso bist du hier?"

,,Ich hab mir Sorgen gemacht, Mila. Ich hab die angerufen, verdammt. Du warst nicht zu erreichen und du hast gesagt du meldest dich, hast du aber nicht.", seufzte er, stellte sich vor mich und wollte mich in seine Arme ziehen aber ich drückte ihn von mir.

,,Ich bin kein Kleinkind mehr, Jeff. Ich kann gut auf mich selber aufpassen."

,,Mr und Mrs Jena, können wir kurz alleine reden?", fragte Jeff meine Eltern, woraufhin die beiden verschwanden.

,,Worüber denn reden, Jeff? Ich will schlafen, ich bin müde und morgen ist Schule.", seufzte ich, wollte an ihm vorbeilaufen aber er packte mich am Oberarm und das nicht gerade sanft.

Ich drehte mein Gesicht zu ihm und sah ihm in seine Augen, die mich wütend anblickten obwohö er eben noch besorgt war.

,,Du warst nicht bei Claire.. Wo warst du?", raunte er und ich zog mein Arm von ihm.

,,Das geht dich ein scheiß an, Jeff und pack mich nie wieder so an.", zischte ich ihn an, drehte mich um und lief mit schnellen Schritten ins Haus. Mit dem Rücken drückte ich die Türe zu an welche ich mich gleichzeitg lehnte und ließ meine Augenlider zufallen.

Wie hatte ich mich ihm gerade gegenüber bitte verhalten? Er hat sich Sorgen gemacht und ich mache ihn noch so dumm an. Aber wieso ruft er bitte die Bullen an? Wäre ich zwei Tage weg gewesen ohne dass ich mich bei Ihm gemeldet hätte, dann würde ich es ja verstehen. Wieso verhält er sich nur so komisch?

Ich drückte mich von der Türe weg und lief an meiner Mutter vorbei. ,,Alles okay bei euch?", rief sie mir hinterher.

,,Ja, klar.", rief ich sarkastisch zurück und als ich in meinem Zimmer ankam, schloss ich die Türe hinter mir zu.

Ich atmete tief durch ehe ich dann beschloss duschen zu gehen was ich dann auch schnell tat. Als ich mich nach dem duschen dann auch bettfertig gemacht und es mir auf meinem Bett gemütlich gemacht hatte, griff ich nach meinem Handy und schrieb Justin eine SMS.

Sex With The ExWo Geschichten leben. Entdecke jetzt