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Langsam spreizte ich seine Beine und fing an mehrer küsse auf die Innenseiten seiner Oberschenkel zu hinterlassen. Ich legte einige Küsse um seine Mitte herum, um den kleinen ein wenig zu ärgern, was auf funktioniere, denn Yeosang wurde etwas ungeduldig.

„Seonghwa- bitte... mach weiter..." ich grinste den Prinzen an bevor ich meinen Mund dann an seine Spitze legte. Sofort zuckte er leicht zusammen und hielt sich die Hand vor den Mund.
Mit meiner Zunge striff ich seine Länge entlang und nahm seine Spitze dann komplett in den Mund.
Die Geräusche, die ich den blonden damit entlockte hörte sich wie Musik in meinen Ohren an. Es war einfach so süß und machte mich damit auch ein wenig ungeduldig.

Einige Male führte ich das kleine Glied in meine Mund rein und raus, langsam, damit ich ich sein ungeduldiges stöhnen genießen konnte.
Dann ließ ich davon ab und fuhr mit meinen Lippen über seine Hoden, fuhr mit meiner Zunge rüber und betrachte seine Schönheit. Er hat zwei Muttermale an seinem Glied und es war super süß.

Ich zog den Körper des Prinzen etwas näher and Bettende, damit ich besser an ihn rankam und fing dann an sein Hinterteil mit meiner Zunge zu beglücken. Yeosang viel es immer schwerer sein stöhnen zu unterdrücken und in meiner Hose wurde es immer enger.
Also fing ich an mich etwas zu beeilen, befeuchtete meine Finger und führte diese in Yeosang's Eingang hinein.

Es schien ihm ein wenig zu schmerzen, also machte ich langsam und vorsichtig, bis ich mit sicher war, ich konnte einen weiteren Finger benutzen, um den kleinen vorzubereiten. Nachdem ich schon drei Finger eingeführt hatte, nahm ich dieser wieder raus und befreite mich dann entlieh von meiner Bein Bekleidung. Ich war schon komplett hard, weswegen mir mein steifes Glied fast in mein Gesicht hüpfte.

„Darf ich?" versicherte ich mich noch einmal, als ich mich über den Prinzen legte. Aufgeregt nickte er und hielt sich mit seine rechten Hand an meiner Schulter fest. Also führte ich meine Spitze an seinen Eingang und führte meine lange langsam in den Prinzen hinein. Scharf zog er Luft ein und der griff an meiner Schulter wurde stärker. Es tat am Anfang wahrscheinlich noch was weh, also entschied ich mich umso langsamer einzudringen. Es fühlte sich so warm an und löste in mir ein extrem schönes Gefühl aus.

„Sag mir sofort, wenn ich aufhören soll."

𝐌𝐚𝐢𝐝 ˢᵉᵒⁿᶢˢᵃⁿᶢ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt