Anime: Love is War
„Kaguya", gab ich seufzend von mir als ich mich auf ihr Bett setzte. Meine Augen sahen zu der Schwarzhaarigen die sich gerade ihre Haare band.
„Wann wirst du Shirogane deine Liebe gestehen?", fragte ich und sofort starrte sie mich schockiert an. Ihr ganzes Gesicht errötete und sie fing an wie Wild zu stottern.
„Was ist schon dabei, wenn du ihm die Liebe gestehst? Am Ende kommt ihr zusammen und das ist, doch das wichtigste", seufzte ich und blickte auf mein Handy.
Wie so oft würde Shinonmiya nun wie Wild drauf los reden und dies mit einer Mischung aus Peinlichkeit und Hochnäsigkeit.
„Du hast es deinem Crush auch nicht gesagt, also gib mir keine Ratschläge die du selbst nicht befolgst", sagte sie etwas lachend und dies brachte mich wirklich auf die Palme.
Eine Ader bildete sich auf meiner Stirn und ich atmete tief durch. Fast sofort stand ich von ihrem übergroßen Bett auf und sah wie die Schwarzhaarige zuckte und sich auch schon langsam wehrte.
Entschuldigend und auch Nervös plapperte sie ziemlich schnell eine Erklärung, doch stoppte sie als sie sah das ich mich zur Tür begab.
„Wo gehst du hin?", fragte sie und ich drehte mich um. Ein Lächeln lag auf meinem Gesicht „ich gehe meine Liebe gestehen. Du hast recht. Ich sollte meinen Ratschlägen auch mal selbst folgen", antwortete ich und ihre Augen weiteten sich.
Sie schien sich wirklich zu freuen „erfahre ich dann wer es ist?", fragte sie ich sprang freudig auf der Stelle. Ich sah sie stumm an.
Sie bemerkte auch gar nichts. Was erwarte ich auch?
Ich schmunzelte einfach nur als Antwort und öffnete die Tür. Hayasaka stand vor dieser und sie sah mich einfach nur an.
Wie immer konnte ich nicht wirklich herausfinden was sie dachte. Sie beugte etwas ihren Kopf „guten Morgen, y/n-sama. Wie immer sind sie äußerst pünktlich", hörte ich sie sagen und meine Stirn runzelte sich.
„Seit wann nennst du mich Sama?", fragte ich sichtlich überrascht. Hayasaka sah mich an und ich verfiel in dem Meer von Blau.
Die Mundwinkel der Blonden zuckten kurz nach oben „Nunja. Sie sind die beste Freundin von Kaguya-sama und sind mit ihr zusammen aufgewachsen. Da ist es, doch normal sie so zu nennen", antwortete die größere und meine Stirn runzelte sich.
„Y/n was machst du noch hier? Geh deine Liebe gestehen!", sagte Kaguya sichtlich erfreut darüber und meine Augen fielen wieder mal auf die Maid.
Ich hielt ihr erwartungsvoll meine Hand hin, weswegen sie zu dieser sah. Sie lächelte leicht und nahm meine Hand schließlich an.
Sofort zog ich sie zu den nächstbesten Raum. Dieser Raum stand immer leer und wurde trotzdem sehr gut gehalten. Hinter mir schloss ich die Türe und sah zu der blonden.
„Du möchtest deine Liebe gestehen?", fragte die Blonde und nur ganz leicht erkannte ich eine röte an ihren Wangen.
Ich schmunzelte und nickte „Ja das möchte ich. Ich möchte auch direkt sein und nicht dem Beispiel von Kaguya und Miyuki folgen. Ich möchte es dir direkt sagen. Meine wahren Gefühle", antwortete ich und erst jetzt vergrößerten sich ihre Augen.
Nun wurde ich nervös. Nachdem ich dies sagte sah mich die Blonde einfach nur an. Sie sagte nichts noch zeigte sie irgendeine Reaktion.
Tief atmete ich durch und streckte meinen Rücken gerade. Meine Augen sahen geradewegs in ihre „Ich liebe dich. Dies schon seit Jahren", beichtete ich vollkommen Ernst.
Die Blonde seufzte etwas und ihr Kopf legte sich leicht zur Seite. Ein kleines Lächeln schmiegte sich um ihr Gesicht.
„Wir können nicht zusammen sein", antwortete sie und mein Herz stoppte für einen Moment. Ich nickte verstehend „das war wohl zu erwarten", antwortete ich leicht lachend. Peinlich berührt senkte sich mein Kopf zu Boden.
„Das heißt aber nicht das ich dich nicht Liebe", ergänzte sie und sofort Schoss mein Kopf wieder in die Höhe. Mein Mund weitete sich.
Die Blonde kam auf mich zu. Ihre Hand landete auf meine Brust und sie leckte sich leicht über ihre Lippen. Ein grinsen lag auf ihrem Gesicht.
„Ich gehöre zu Kaguya-Sama und kann dadurch nicht mit dir zusammen sein", hauchte sie leise und eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus.
Wir waren uns so nah. Es tat gut ihre Nähe zu spüren „soll ich dir ein Geheimnis verraten?", hauchte ich zurück und Hayasaka sah mir abwechselnd in die Augen. Sie nickte leicht.
„Ich bin sehr oft bei Kaguya", sagte ich das offensichtliche und brachte sie somit zum Lachen „wir müssen nicht Offiziell sein, wenn du das Wünschst. Aber ich will dich trotzdem bei mir haben und dich berühren", gab ich von mir und ihr Mund öffnete sich schockiert.
Wie selbstverständlich landeten meine Hände auf ihren Hüften „Du willst mich nur berühren?", fragte sie und ich schmunzelte. Ich verband unsere Lippen miteinander.
„Ich möchte auch das machen", antwortete ich und Hayasaka wurde nun knallrot. Sie sah kurz zu Boden bevor sie mich wieder ansah.
„Du weißt gar nicht wie oft ich dies schon machen wollte", hauchte sie und verband diesmal unsere Lippen miteinander.
Plötzlich öffnete sich die Türe und Kaguya stand in dieser. Mit offenem Mund starrte sie uns an, doch hatten wir sie nicht wirklich gesehen.
Der Kuss intensivierte sich und ich fing an die Blonde zu tragen. Ihre Beine schlangen sich um meine Hüfte und ihre Hand krallte sich an meinem Nacken.
Meine Augen sahen nur zu ihr, wenn wir uns mal kurz lösten, doch attackierte sie kurz darauf meinen Hals.
Ich setzte mich auf das Bett und bemerkte auch gleich wie Hayasaka die Schlaufe meiner Schuluniform öffnete und diese achtlos auf den Boden warf.
„W-w-w-w-w-w-w-a-w-w", vernahm man nur jemanden Panisch stottern. Sofort sahen wir zur Tür an der eine Knallrote Kaguya stand. Meine Augen weiteten sich schockiert.
Hayasaka stand seelenruhig von mir auf und begab sich zu Kaguya. So als ob nichts geschah beugte sie sich kurz „bräuchten sie etwas?", fragte sie und Kaguya sah zu der blonden und kurz zu mir.
„Du... ihr... seid zusammen?", fragte sie und ich stand vom Bett auf. Wortlos nahm ich mir die Schlaufe am Boden und legte sie mir einfach über den Hals.
Hayasaka sah dies und kam auch gleich zu mir. Lächelnd Band sie mir also wieder diese Schlaufe „ich habe meinen Ratschlag befolgt... befolgst du ihn jetzt?", sagte ich einfach nur und sah zu der Schwarzhaarigen.
Dieser war noch immer schockiert. Sie hatte wohl nicht erwartet das ich ihre Maid mochte. Aber wer konnte sie nicht mögen?
Sie war einfach alles, was man sich erträumen könnte.
„J-J-Ja"
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Anime Charakter x Reader
FanfictionHier werden einige One Shot's mit einigen Anime Charakteren geschrieben. Dies ist eine Reader Story. Das heißt, dass der Leser mit in der Geschichte ist. Fem! Reader x Fem! Anime Charakter Anfragen Geschlossen!