Anime Charakter x Reader

Kaho Hinata x fem! Reader

Anime: Blend S

Mein Tag verlief wie immer gleich. Aufstehen, zur Schule gehen, Lächeln und wieder nachhause gehen.

Das beste an meinem Tag ist, wenn es eine neue Anime folge gibt von meinen Animes die ich alle Zeitgleich suchte.

Aber Heute? Heute zwang mich meine beste Freundin in dieses Café zu gehen von dem ich noch nie etwas hörte.

Wir betraten das Café und schon stand eine Schönheit vor mir. Sie schaute kurz überrascht und verschränkte dann ihre Arne vor der Brust „da bist du ja... es ist aber nicht so das ich auf dich gewartet hätte" sie drehte kurz ihren Kopf zur Seite „setz dich einfach", meinte sie.

Tsundere... das erste Wort was mir eingefallen ist. Meine beste Freundin zog mich mit sich und grinste mich an, doch verstand ich nichts davon.

Meine Verwirrtheit stieg ins Unermessliche, weswegen Mira, meine beste Freundin anfing zu lachen „das ist ein Café mit Rollen. Kaho -Chan hat die Rolle als Tsundere, Mafuyu -Chan als kleine Schwester, Mails-Chan als Sadistin, miu-Chan als große Schwester und Hideri-kun als Idol"

Ich war sichtlich überfordert. Ich verstand zwar, dass die Kellnerinnen eine bestimmte Rolle hatten, aber wieso?

Ich blickte mich auch gleich im Café um und bemerkte das die Männer einer Schwarzhaarigen hinterherschauten und alle ganz erregt waren.

„Das ist Maika-Chan", erklärte mir Mira und kurz darauf kam die Tsundere wieder zu uns.

„Wollt ihr mich noch länger warten lassen oder bestellt ihr was? Ist aber ja nicht so, dass ich auf eure Bestellung gewartet hätte"

Ich schmunzelte etwas und bemerkte das leicht gerötete Gesicht der Blonden Kellnerin.

„Was Empfiehlst du mir?", fragte ich schmunzelnd und blickte zu der Tsundere.

Diese lächelte daraufhin und deutete mit dem Finger auf einen Erdbeerkuchen „der ist äusserst lecker"

Ich nickte daraufhin und bestellte diesen mit einem Kaffee. Die Kellnerin verschwand auch gleich wieder, doch gelang Maika-Chan plötzlich an unseren Tisch und begrüßte Mira.

Anders als gedacht hatte sie aber ein fieses Gesicht und lächelte gruselig „schön das du wieder da bist", sagte sie was Mira leicht erschrecken ließ.

Ich lachte leicht und Maika guckte zu mir. Sie hatte noch immer dieses Gesicht, doch hatte ich schon bemerkt, dass sie dafür nichts konnte.

Allein schon wie sie an der Küchentheke seufzte.

Sie stellte sich mir vor und natürlich machte ich das gleiche. Mira war überrascht von mir, da ich keine Angst hatte.

Maika schien dies zu gefallen und Tränen gelangen in ihre Augen. Überfordert mit der Situation stand ich auf und ohne Wirklich nachzudenken nahm ich sie in meine Arme.

Ich konnte spüren wie sie sich Beruhigte und langsam löste ich mich wieder von ihr „Ist alles okay?", fragte ich besorgt und blickte in ihr Gesicht.

Sie lächelte diesmal ganz Normal und nickte mit ihrem Kopf. Ich seufzte erleichtert und lächelte „zum Glück. Ich mag es gar nicht, wenn so hübsche Frauen wie du weinen"

Eine leichte Röte war plötzlich zu Erkennen und sie rannte plötzlich weg von mir.

„Das ist es!", rief ein grünhaariger Mann von der Küche aus und begab sich schnell zu mir. Er schnappte sich meine Hand und blickte mich an.

„Arbeite hier! Ich bitte dich"

Überrascht blinzelte ich und blickte den grünhaarigen Mann an. Dieser zog mich plötzlich in die Küche „Chef! Du musst sie einstellen", gab er von sich.