TenTen X obvious! Reader

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Anime: Naruto/Naruto Shippuden

Anfrage von Cangeliquer. Hoffentlich gefällt es dir genau so wie ich es geschrieben habe.

„Y/n. Wieso bringst du dich immer in Gefahr?", fragte eine sehr laute Sakura und man konnte ihre Ader ganz gut erkennen.

„Hätte ich etwa das Kind sterben lassen sollen?!", fragte ich leicht genervt und blickte sie etwas Wütend an.

„Nein. Sakura hat Recht", hörte ich TenTen sagen und diese verschränkte ihre Arme vor der Brust und blickte mich Ernst an.

Mein Mund öffnete sich überrascht. TenTen war bisher immer auf meiner Seite und zum ersten Mal sah ich das sie mir widersprach.

„Nein! Y/n hat Recht", mischte sich nun auch Ino ein und schüttelte enttäuscht mit den Kopf.

„komm Y/n. Mit so welchen Leuten können wir uns unmöglich unterhalten", sagte Ino und hackte sich bei mir ein. TenTens Blick entging mir.

Ino zog mich mit sich und regte sich weiterhin darüber auf „ich verstehe es ja. Du sollst dich wirklich nicht in Gefahr bringen aber das sie so reagieren obwohl du jemanden gerettet hast! Unglaublich..."

Ich schmunzelte etwas und schüttete amüsiert den Kopf.

„Und ist dir aufgefallen das TenTen zum ersten Mal nicht auf deiner Seite war?", fragte Ino und mein Schmunzeln verschwand.

„Natürlich... aber ich kann ja nicht erwarten das sie immer auf meiner Seite ist. Sie ist ja nicht mein Diener oder sowas", gab ich scherzend von mir und leicht musste ich lachen.

Ino summte wissend und ihre Augen verengten sich etwas. Es wurde ruhig zwischen uns. Ino hatte sich noch immer nicht von mir gelöst.

„Weißt du y/n? Ich kann es wirklich nicht einschätzen", sagte Ino und ihre Stirn runzelte sich nachdenklich, weswegen ich zu ihr blickte.

„Was meinst du?", fragte ich nach. Ino blickte zu mir „sind du und TenTen ein paar?", fragte sie und meine Augen weiteten sich.

„Was?! Wie kommst du denn darauf?", fragte ich überrascht und trotz dessen konnte ich spüren wie mein Gesicht sich erhitzte.

„Naja... TenTen ist ganz anders, wenn sie bei dir ist. Sie ist immer auf deiner Seite und sie beobachtet dich ständig... du nimmst sie immer im Schutz und bist viel Selbstbewusster, wenn sie bei dir ist. Außerdem guckst du sie irgendwie so an", erklärte die Blonde Frau und sie blickte mir geradewegs in die Augen.

Schockiert über das gesagte öffnete sich mein Mund. Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich schüttelte den Kopf „ach was. Das stimmt doch gar nicht", gab ich von mir und winkte mit der Hand ab.

Ino blickte mich neugierig an „stehst du überhaupt auf Mädchen?", fragte sie weiterhin und mir stockte der Atem. Ich seufzte leicht genervt aus. Irgendwie fühlte ich mich gerade so angegriffen.

„Woher soll ich das bitte wissen? Du weißt ganz genau das ich noch nie Verliebt war", antwortete ich etwas schroff, weswegen Ino ihre Hände hob „ist ja schon gut, du Giftschlange"

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Mit gerunzelter Stirn blickte ich zu TenTen. Diese blickte mich nervös an und ein kleines unsicheres Lächeln zierte ihre Lippen.

„Du guckst mich seit 5 Minuten so an. Was ist los? Bist du immer noch Sauer wegen dem von Gestern?", fragte sie und seufzte aus „ich kauf dir auch ein Stück Kuchen"

Sofort musste ich Lächeln, was auch TenTen entspannen ließ. Ich nahm einen Schluck von meinem Kaffee „Warst du jemals verliebt?", fragte ich und blickte sie an.

Ihre braunen Augen starrten geradewegs schockiert in meine. Ihr Mund stand einige Zeit nur offen bis sie endlich schluckte.

„Ähm... ja. Wieso willst du das wissen?", fragte sie mich interessiert, doch ignorierte ich diese Frage komplett.

„Bist du es immer noch?", fragte ich und TenTen errötete. Sie nickte nur als Antwort und ich summte etwas vor mich hin.

TenTen blickte mich fragend und unwissend an, weswegen ich ihr davon erzählte was Ino sagte.

Ihr Blick blieb ganz ernst und sie verzog auch keine Miene. Interessiert stützte sie ihr Kinn auf ihre Hand und blickte mich an.

„Wie hast darauf reagiert? Stimmt es denn?", fragte sie. Ihr Blick machte mich komischerweise nervös. Etwas wurden meine Wangen auch rot.

„Ich weiß nicht ob es stimmt... und geantwortet habe ich ihr damit das ich die Wahrheit gesagt habe. Wir sind kein Paar", antwortete ich und TenTen schaute mich an. Ihrer Miene nach schien sie leicht genervt zu sein.

„Y/n... was würdest du machen, wenn ich dir meine Liebe gestehe?", fragte sie und meine Augen weiteten sich erstaunt.

„Ach was... hör auf mit den scherzen", gab ich von mir und ein sichtlich nervöses lachen entkam aus meiner Kehle.

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Den ganzen Tag haben TenTen und ich über unnötiges Zeug geredet. Wir waren gemeinsam Shoppen und haben zusammen gegessen. Nun wollte sie mich unbedingt nachhause bringen.

„Du weißt schon das ich ein Shinobi bin und auf mich aufpassen kann?", fragte ich und TenTen schmunzelte nur. Sie blickte still zu mir. Sie sagte kein Wort.

Das Licht was die Straßen erfüllte ließ TenTen sehr weich und sanft aussehen. Ich löste mich aus der starre und verbannte den Gedanken daran das sie mir die Liebe gesteht.

Seitdem sie mich dies fragte ließ es mich nicht mehr los.

Vor meiner Haustüre angekommen öffnete ich die Türe und drehte mich zu der brünetten um. Ich lächelte und blickte sie an.

„Alles okay?", fragte ich die Brünette die ziemlich nervös aussah. Kurz darauf hörte ich ihren Tiefen Atemzug und spürte ihre Lippen auf meinen.

Meine Augen weiteten sich schockiert. Sie drängte mich in meine Wohnung und schloss mit ihrem Fuß die Tür. Ich erwiderte den Kuss nachdem ich mich von dem Schock erholte.

Meine Hände wanderte automatisch zu ihrem Nacken, während ihre von meiner Wange zu meinen Hüften wanderten.

Sie löste sich von mir und blickte mir geradewegs in die Augen.

„Du hast den Kuss erwidert", hauchte sie leise. Mein Mund stand offen und ich nickte als Antwort da kein Ton meine Lippen verlassen konnte.

„Soll ich aufhören?", flüsterte sie, doch schien es für mich so als ob sie schreien würde. Ihr Herz schrie gemeinsam mit meinem.

Ich schüttelte den Kopf und meine Hand verstärke den Druck auf ihrem Nacken.

TenTen schmunzelte und erneut lagen ihre Lippen auf meinen. Entspannt und sanft drängte sie mich auf die Couch. Sie legte sich auch gleich auf mich.

Nervös spannte ich mich automatisch an, was sie auch gleich bemerkte. Sie löste den Kuss und blickte mich amüsiert an.

„Entspann dich... ich mache nichts was dir nicht gefallen wird", sagte sie und küsste mich auf die Wange.

„Na-ah. Wir werden kein Sex haben. Nicht Heute", gab ich von mir und mein ganzer Kopf war schon vollkommen rot. Mein Herz drohte mir aus der Brust zu springen.

Sie schnalzte mit der Zunge „ich habe so lange darauf gewartet... da kann ich auch etwas länger warten. Zumindest kann ich dich nun küssen und das ist mir genug"

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