Hinata Hyuuga X Reader (Part 4!)

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Anime: Naruto/Boruto

„Deine Freundin ist süß"

Ich stockte. Mein Kopf drehte sich zur Seite und ich erblickte Hinata die gerade aus der Tür kam. Die Zigarette in meiner Hand sorgte dafür das ich nun draußen stand.

Ich schluckte und sah sie an „Ähm... wie gehts den Kindern?", fragte ich leise und Hinatas Augen verengten sich etwas „Du fragst nicht wie es mir geht?", fragte sie und ich zog gerade an der Zigarette.

Ich zögerte kurz „Wie geht es dir?", fragte ich und Hinata kam mir einen kleinen Schritt näher. Genau neben mich lehnte sie sich gegen die Wand. Ihre Hände auf ihrem Rücken.

„Ich vermisse dich", antwortete sie darauf, weswegen meine Augen sich etwas weiteten. Auf meinen Armen bildete sich eine Gänsehaut. Ich räusperte mich kurz und drehte mich zu ihr.

„Ich... habe auch an unsere Zeit gedacht", gab ich zu. Mein Kiefer spannte sich an, als sie etwas zu lachen anfing. Sie stieß sich von der Wand ab. Ihre Hand landete auf meiner Schulter.

„Ich freue mich dich wieder zu sehen, y/n", sagte sie mit einem gewissen Ton in der Stimme. Meine Nackenhaare stellten sich auf. Ich entfernte ihre Hand von meiner Schulter.

„Wir werden uns nicht mehr Alleine treffen, Hinata... ich habe jetzt etwas Festes", gab ich ziemlich Ernst von mir und Hinatas Augenbrauen schossen in die Höhe. Sie schmunzelte minimal.

„Wir wissen beide das du mich liebst... wir wissen beide das Sie nur eine Lückenbüßerin ist"

Meine Augen weiteten sich. So... kannte ich Sie gar nicht. Hinata war einer der liebsten Menschen die ich kannte.
Sie würde sowas nicht sagen...
Oder war ich wegen meiner Liebe zu ihr so geblendet?

„Sag sowas nicht. Ich... mag Sie", antwortete ich und Hinata nickte etwas „Ich habe nur eine Frage. Kannst du Sie mir beantworten lass ich dich in Ruhe", sagte sie und ich nickte. Schon ziemlich gespannt was sie nun Fragen würde.

„Wenn ihr es miteinander tut. An wen denkst du dann?", fragte sie und fast sofort stockte mir mein Atem. Ich blinzelte und die Zigarette landete auch gleich im Aschenbecher.

„Das geht dich gar nichts an!", gab ich etwas wütend von mir. Ohne ein weiteres Wort zu sagen oder auch sie nur ein einziges Mal anzublicken betrat ich wieder das Restaurant.

Ich gelang zum Tisch wo meine Freundin laut mit den anderen lachte „Ich mag deine Freundin", sagte Ino lachend und blickte mich an. Ich lächelte auch sofort und setzte mich genau neben ihr.

„Naja... ihr seid ziemlich gute Freunde für, y/n. Und Ihre Freunde sind ihr ziemlich Wichtig, da wollte ich mal sehen wer noch in ihrem Herzen einen Platz hat", antwortete Mia und ihre Hand legte sich auf mein Oberschenkel.

Ino räusperte sich und blickte kurz nach Draußen. Hinata war wohl noch immer draußen.

„Hat Sie irgendetwas zu dir gesagt?", fragte die Blonde und sah mich an. Nun gelang die Aufmerksamkeit von allen auf mich. Ich setzte ein Lächeln auf „N-Nicht wirklich", antwortete ich und Inos Augen verengten sich.

Mia übte minimalen Druck aus, weswegen ich sie ansah. Sie lächelte mich an. Ich lächelte auch gleich zurück „Sollen wir nachhause?", fragte ich leise als ich mir etwas auf die Lippe biss.

Mias Augenbrauen hoben sich erstaunt an. Sie grinste kurz darauf „Natürlich", Antwortete sie genau so leise. Sofort standen wir auch auf.

„Wohooo"

„Viel Spaß, euch beiden"

„Haltet eure Nägel kurz"

Ich lachte auf, doch hörte es in einem Male auf als ich die Türe aufmachte und Hinata genau vor mir stand. Ich blinzelte mehrmals und schluckte.

„Ihr geht?", fragte sie und sah ausschließlich nur mich an. Ich nickte mit meinem Kopf. Sie lächelte leicht „Dann noch einen schönen Abend", gab sie von sich und ließ uns auch gleich vorbei.

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„Deine Freunde sind Nett"

Ich summte zustimmend als meine Finger das Oberteil meiner Freundin auch gleich entfernte. Es landete auf dem Boden und ich sah ihr geradewegs in die Augen. Ihr langes brünettes Haar fiel ihr über ihre Schultern.

Ich strich ihre Haare zur Seite und attackierte auch gleich ihren Hals „Ino ist deine beste Freundin, oder? Sie mag ich vor allem", sagte sie summend. Sie erwarteter auch keine Antwort von mir.

Sie landete auf das Bett. Ich öffnete ihre Hose „Du bist so ungeduldig... ist etwas passiert?", fragte sie leise und sichtlich besorgt. Ich lächelte leicht als ich ihr geradewegs in die Augen sah.

„Nein. Also bitte hör auf zu Reden. Lass mich dich verwöhnen", hauchte ich leise gegen ihre Lippen als ich diese auch gleich miteinander verband.

„Warum... darf ich dich nicht auch anfassen? Ich will dich auch verwöhnen!", sagte sie als sie es schaffte mich unter sich zu positionieren. Ich schluckte.

Ihre braunen Haare wandelten sich in Schwarzblau. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Ihre weißen Augen sahen geradewegs in meine und ihre vollen linken Lippen zierten sich zu einem schwarzen Grinsen.

Ich schluckte.

„Okay", hauchte ich leise. Alles was Mia hatte... wandelte sich in Hinata. Ihre Hände, ihre Finger, ihre Brüste, ihre Beine, ihren Po, Gott... selbst ihre Zunge und ihr Geruch.

Etwas unbeholfen und unsicher versuchte sie meine Punkte zu treffen. Aber ein Blick auf und mein Orgasmus kam immer näher.

Hinata...
Hinata...
Hinata...

An wen denkst du, wenn ihr es miteinander treibt?

Ich schluckte. Meine Hand umfasste ihre Haare, während sie weiter an mir arbeitete. Ihre Hände fuhren über meinen ganzen Körper.

An dich.
Ich denke immer nur an dich.

Mein Atem ging stoßweise und ich biss mir auf die Lippe. Die Hand die sich in das Bettlaken krallte lockerte den Griff um diesen.

„Hab... ich es gut gemacht?", fragte Hinata und plötzlich lag Mia wieder auf mir. Meine Augen weiteten sich etwas und ich schluckte.

„Ja. Es war ziemlich gut", antwortete ich und Mis grinste Stolz. Sie verband unsere Lippen miteinander.

Oh Gott....

Mein Herz schmerzte...
Wieso hatte sie mir nur diese Frage gestellt?
Mia war ein gutes Mädchen...

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Und? Was erhofft ihr euch?
Ein Happy End oder ein Sad Ending?

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