Misaki Ayuzawa X Girly! Reader

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Anime: Maid-Sama

Anfrage von IlalyaFTITB. Hoffentlich hab ich deine Erwartungen ansatzweise erfüllt.

Tief atmete ich durch. Eine Gänsehaut überströmte mich. So gut wie möglich versuchte ich diese hässliche grüne Uniform etwas zu verändern damit diese wenigstens ansatzweise passabel aussah.

Durch den Sturz unseres Familienunternehmens zogen wir um. Mein Vater konnte die Erinnerung dieser Stadt nicht ertragen. Zu sehr schämte er sich.

Wir waren einmal mal Reich. Ich kannte nichts anderes. Immer hat irgendjemand etwas für mich gemacht... auch für meinen Vater war diese Veränderung sehr schmerzvoll.

Ich betrat nun diese Schule. Das war die einzige Schule die wir uns leisten konnten. Zielstrebig und mit erhobenen Hauptes begab ich mich auch sofort in meine Klasse.

Dort trat ich auch sofort hinein und setzte mich auf irgendeinen beliebigen Stuhl. Plötzlich hörte ich jemanden schreien und zuckte erschrocken zusammen.

Irgendeine Schülerin schrie einen anderen Schüler an und konfiszierte die Zeitschrift. Genervt seufzte sie und begab sich auch gleich zu mir.

Sofort lächelte sie und sie sah ganz anders aus als zuvor. Sie sah wunderschön aus, wenn sie lächelte. Ich nahm ihre Hand und schüttelte diese.

„Ich bin Misaki. Die Schülersprecherin hier. Wenn du fragen hast kannst du gerne zu mir kommen. In der Pause werde ich dich rumführen", sagte diese selbstbewusst und trotzdem Freundlich.

Ich nickte mit dem Kopf „Dankeschön. Ich bin y/n", antwortete ich schließlich. Misaki sah mich an und ein Schmunzeln lag auf ihrem Gesicht.

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Die Schule war vorbei. Es ist nichts besonders wichtiges Passiert. Misaki führte mich rum und erklärte mir alles wichtige. Ein blonder gut aussehender Junge sprach daraufhin mit ihr, doch scheuchte sie ihn auch sofort weg. Nur ganz leicht wurden ihre Wangen rot, weswegen ich daraus schließ das sie diesen Jungen auch mag.

Nun aber musste ich zur Arbeit. Ich war überrascht das mich jemand überhaupt einstellte. Das war die einzige Arbeitsstelle die mich ohne Erfahrung annahm.

In diesem Maid Café angekommen zog ich mich auch gleich um. Ganz leicht errötete ich, da es mir etwas peinlich war. Trotz dessen trug ich so welche Arten von Kleidern öfters.

Die Chefin, die eher aussah wie eine Grundschülerin und sich auch so benahm erklärte mir alles. Sie sagte auch das es ganz in Ordnung wäre, wenn ich mal ein paar Fehler machte, doch sollte ich immer nett und höflich zu den Kunden sein.

Ich arbeitete also. Viele Gäste waren ganz nett und die ganze Atmosphäre hier war beruhigend und sehr Nett. Ich fühlte mich wohl wobei mich einige Gäste gierig anstarrten.

Ich begab mich zu einigen Gästen und setzte ein Lächeln auf. Ich brauchte das Geld um zu Shoppen... meinen Vater wollte ich nicht belasten. Er musste für alles andere Arbeiten, weswegen ich mir für meine Sachen mein eigenes Geld verdienen könnte.

Der Gast war sehr provokativ. Es war einer diese alten widerlichen Männern die sich an viel jüngere anmachten. Ich unterdrückte es mir mein Gesicht zu verziehen.

„Möchten sie noch etwas bestellen?", fragte ich und lächelte den Gast höflich an. Plötzlich umfasste er mein Handgelenk und grinste widerlich.

„gibt es dich auch auf der Karte?", fragte er und ich zuckte zusammen. Tief atmete ich durch. Ich war kurz davor ihn mit dem Tablett zu schlagen.

„Nein. Alles was auf der Karte steht können sie bestellen. Lassen sie mich bitte los", bat ich mit einem gezwungenen Lächeln im Gesicht.

Der Mann ließ mich nicht los und öffnete seinen widerlichen Mund um etwas zu sagen. Kurz darauf spürte ich wie jemand mich zu sich zog.

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